Die Grüne Polizei

Jemand hat mich auf einen aktuellen Audi-Werbespot im US-Fernsehen hingewiesen.
Einen ziemlich faschistoiden Werbespot.

In diesem Werbeamerika existiert eine Grüne Polizei, die einen verhaftet, wenn man Plastiktüten benutzt oder seinen Müll falsch trennt.
Oder Energie falsch verbraucht, indem man zu heiß badet.
Oder normale Glühbirnen benutzt, (statt der quecksilberhaltigen Sparlampen).
Autofahrer werden an der GP-Straßensperre schikaniert. Der Audi im Spot hingegen darf weiterfahren. Weil er "sauber" ist.
"Nie hat es sich so gut angefühlt, grün zu sein."
Kauft einen Audi, sonst holt euch die Grüne Polizei!

Natürlich soll der Spot witzig sein. Doch wenn von einer deutschen Firma eine grüne Gestapo ins Gespräch gebracht wird, dann finde ich das nicht so spritzig.

Vielleicht, weil ich ahne, daß es zahlreiche Zeitgenossen gibt, die so eine Institution befürworten würden.

Umweltschutz ist prima. Doch nicht, wenn er mit faschistoiden Mitteln durchgesetzt wird. Und zu deren Legitimation gekochte Daten herangezogen werden.
Phil Jones, abgesetzter Leiter des führenden Umweltinstituts von dem das IPCC seine Erderwärmungsdaten bezog, gibt mittlerweile zu, "schlampig" gearbeitet zu haben. Er gab auch zu, daß es im Mittelalter wohl wärmer war als jetzt und nach einer Abkühlung seither wenigstens zwei Warmperioden stattfanden. Auch sei es seit 1995 nicht mehr wärmer geworden.

Eine Grüne Polizei ist so überflüssig wie es die Gestapo einst war.

"Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." 1 Mose 8, 22.

Hier ist der Spot:

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