Praise Night Recap

Bemerkenswert!
Was Gott an diesen Lobpreis/Heilungsabenden immer so tut.

An dieser Stelle nochmal Danke an WIR, die mit Knatterbaß und Wummertrommeln, und Kerstin am Klavier solide fließenden Lobpreis gemacht haben. Ihr wart wirklich großartig und es war leicht, mit euch zusammenzuarbeiten.

Und der Herr hat gewirkt!
Das ist u.a. passiert:

Brigitte R. beschrieb, wie sie wochenlang nicht schlafen konnte und unter ständigen Schmerzen in Rücken, Schultern und im Gesicht litt. Sie wurde in der November-Praise Night angerührt und schlief damals erstmals wieder durch. Sämtliche Schmerzen sind verschwunden.

Gestern nun hatte Stefan, ein Gast in unserer Mitte, einen Kreuzbandriß im rechten Knie, der nicht heilen wollte. (Der zweite Praise Night-Kreuzbandriß dieses Jahr). Obendrein hatte sich das Knie entzündet, weswegen er noch am Freitag im Krankenhaus war. Samstag kam Stefan auf zwei Krücken in die Heilungsreihe. Er war der erste, für den Stefan N. und ich beteten.
Nach dem Gebet war das Stechen im Knie weg.
Er ging ohne Krücken, vor allen Leuten. Weh taten ihm nach einigen Runden die Muskeln im Bein, die er seit acht Wochen nicht mehr belastet hatte.
Der fünffache Vater ging mit den Krücken über der Schulter nach hause.

Ehre sei Gott!
Und Danke an E. und N., die ihn mitgebracht haben.

Dramatisch war, was mit Christoph M. geschah.
Er hatte sich den Rücken gezerrt und litt unter Schmerzen. Wir setzten ihn Billy-style in einen Stuhl, um seine Beinlängen zu vergleichen. (Wenn die Beine unter Gebet gleichlang werden, hat der Herr in einem solchen Fall am Rücken eingegriffen). Prompt stellten wir eine Differenz von etwa einem halben Zentimeter fest. Nichts Dramatisches also. Doch plötzlich schoß mir sein eh schon "zu langes" Bein um 4 cm entgegen, dann ging's los. Christoph (und alle die es sahen) bekamen Stielaugen, denn der Geist Gottes ergriff seinen Körper und bog ihn zurecht. Er schien fast aus dem Stuhl abzuheben. (Ich habe so etwas extrem selten erlebt).
Hinterher waren die Schmerzen weg.

Viele andere wunderbare und berichtenswerte Dinge geschahen außerdem.

Es ist phantastisch, wenn sich der Herr regelmäßig so verherrlicht. Ich will jedoch nicht den Eindruck erwecken, daß wir alle Antworten haben. Tun wir nicht. An anderer Stelle zieht sich der Kampf hin. Etwa wenn wir mit Krebspatienten beten, die längst tot sein sollten, aber ungebrochen sind und weiterleben wollen, obwohl sie ja auch zum Herrn gehen könnten. Dann bestürmen wir den Himmel und kämpfen mit ihnen den guten Kampf des Glaubens.

Haben wir schon gesehen, daß krebsdiagnostizierte Menschen geheilt wurden?
Ja.
Doch das Gegenteil haben wir auch schon erlebt.

"Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat."
Römer 8, 37

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