Kultursmog

Bob Tyrell, Chefredakteur des American Spectator, hat den interessanten Begriff "Kultursmog" geprägt.
Damit meint er Ideen, Meinungen, Vorurteile, Überzeugungen, die von den Eliten in Universitäten, Politik und den Medien mit aller Macht propagiert werden, und die gefälligst alle zu teilen haben. In den Siebziger Jahren gehörte der Sozialismus dazu. Fünfzig Jahre davor dachte alles völkisch-national.

Gegenwärtig gehört es zum guten Ton, Klimaretter zu sein. Energie wird ultrahoch besteuert, um völlig unwirtschaftliche Windräder und Solarpaneelen zu subventionieren. (Die FAZ berichtete einst, daß bei der Erzeugung eines Windrades mehr Energie verbraucht wird, als dieses je produzieren wird).
Während Al Gores Klimafilm "Eine unbequeme Wahrheit" in deutschen Schulen vorgeführt wird, hat ein britischer Richter britischen Schulen verboten, den Streifen zu zeigen, da er zahlreiche wissenschaftliche Unrichtigkeiten enthält.

Kultursmog. Schiefe Ideen, die einem die intellektuelle Luft abdrücken.
Der Begriff hat was.

Nun haben Hacker 3000 Emails einer führenden Klimafakultät, der Climatic Research Unit of the University of East Anglia im Vereinigten Königreich, im Netz veröffentlicht. Das Wall Street Journal, (eine Art amerikanische FAZ), hat sie analysiert und festgestellt, daß klimaskeptische Wissenschaftler von Globalen Erwärmern systematisch diskriminiert wurden, daß Tatsachen und Daten, die der gegenwärtigen Orthodoxie widersprechen, unterdrückt werden. (Es wird seit 1998 nicht mehr wärmer. Seit 2005 kühlt der Planet ab).
Führende Klimaerwärmungswissenschaftler werden als unehrliche Einschüchterer offenbar.

Und in der ganzen Klimadebatte werden Vulkane, wie mir scheint, überhaupt nicht berücksichtigt. In der Bibel schon...

"Und es geschah ein großes Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut."
Offenbarung 6, 12.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Betrunken im Heiligen Geist

Heiligenfiguren

Bauerngebet zu Neujahr am 7.1.2024