Von Löwen und Bären

"Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt für euch."
1 Petrus 5, 6-7.

Als Erich Engler während des Wochenendes im CGZ sprach, war sein Thema "Sorgenwerfen."
Er hat prima Arbeit geleistet.

Seine Sorgen wird eigentlich nur der los, der in der Lage ist, darauf zu vertrauen, daß Gott hinter den sichtbaren Kulissen des Lebens schon die Fäden zieht und (in Kooperation mit uns) eine Wendung der schwierigen Situation zum besten herbeiführt.
Das ist Demut, die vom Glauben inspiriert wird.

Und Glaube ist schon notwendig.

In schwierigen Zeiten ist es daher gut, sich an vergangene Siege zu erinnern.
Damals hat Gott dir geholfen, er wird es auch dieses Mal tun.
David dachte so, als er Goliath zum ersten Mal sah. Als Saul ihn fragte, wo denn seine übergroße Siegeszuversicht herkäme, entgegnete der Hirtenjunge, er habe Schafe geweidet und dort so manche Schlacht geschlagen, und: "Der HERR, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären errettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters erretten."
1 Samuel 17, 37.

Der Rest ist Geschichte.

Steht Goliath vor dir?
Dann denk mal nach: Was sind dein Löwe und dein Bär?

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