Großes Aufatmen

Vor ein paar Wochen traf sich eine kleine Gruppe von Pastoren bei uns daheim, als das Telefon klingelte: Die schwangere Tochter S. unserer Mitarbeiterin C.D. blutete. Sie bat uns (und andere) um Gebet.
Wir beteten.
Und die Blutungen hörten an diesem Tag noch auf.
Großes Aufatmen.
Kurz darauf die nächste Nachricht: Nun ging eine große Menge Schleim ab.
Mütter (und meistens auch die Väter) wissen, daß der Muttermund mit einem Schleimpfropfen verschlossen ist. Wenn der sich löst, dann bedeutet das, daß der Muttermund sich öffnet, weil das Kind herauswill. Doch der Geburtstermin war noch viele Monate entfernt. Alle befürchteten eine Fehlgeburt.
Ein Arzt untersuchte die junge Mutter nun und stellte offziell fest, daß alles in Ordnung ist. Das Kind ist allen Anfechtungen zum Trotz wohlauf. S. und ihr Mann sind froh. Und C.D. freute sich gewaltig, als sie mir die Sache nun berichtete.

Ehre sei Gott.

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