Fünfzehn Jahre Leben

Noch vor einigen Jahren war der Presse zu entnehmen, Schweinfurt und Umgebung, (hier befindet sich das CGZ), haben die höchste Kriminalitäts- und Arbeitslosenrate von ganz Bayern. Das hat sich inzwischen wohl geändert. Ein Polizist, den ich in der Dienststelle mal darauf ansprach, wollte das nicht mehr bestätigen.

Doch es geht zuweilen immer noch rund hier. Es wird schon mal scharf geschossen. Oder gestochen.

Letzten Mittwoch um ca. 3.30 Uhr morgens erstach ein türkischer Dönerbudenbetreiber seine schlafende Tochter mit Dutzenden von Messerstichen.
Sie wurde fünfzehn Jahre alt.
Fünfzehn.
Die Gymnasiastin besuchte eine reine Mädchenschule, (das OMS), und trug Kopftuch. Doch sie starb, weil "seine Tochter nicht den muslimischen Weg mitgehen wollte“, erklärte ein Polizeisprecher in Würzburg.

(Und da zweifeln manche an der Existenz des Teufels).

Offenbar hatte sich das Noch-beinahe-Kind vom Islam entfernt. Wie jeder Mensch war sie auf einer geistlichen Reise, auf der Suche nach Wahrheit. Da kann es schon mal vorkommen, daß man sich momentan jenseits der tradierten Vorstellungen der Eltern wiederfindet. Suchen ist keine Sünde. Und Jesus verheißt: Wer sucht, findet. Das braucht bei manchen Zeit. Gott gestattet uns dafür 70 bis 80 Jahre.
Die Suche dieses Mädchens wurde kurzgeschlossen.
Sie wird sich nie mehr für Jesus entscheiden.
Sie ist tot.

"Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!" Lukas 10, 2.

Von Montag bis Freitag nächster Woche beten wir täglich von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr in der Gemeinde für die Haßfurt-Evangelisation. Wer mitbeten will, ist eingeladen.

Kommentare

  1. Die muslimische Radikalität, verbunden mit der orientalischen Mentalität ist schon erschreckend. Und ich verstehe Politiker hierzulande nicht, die wollen, daß die Türkei in die EU soll. Ich will keine EU, in der Christen verfolgt werden, unter Duldung der Polizei, basta.
    Was hier passiert ist, kann man im Grunde nicht mehr wirklich menschlich erklären, es ist, wie du schon sagst, geistlich. Ein Sprecher vom Chapter Rhön-Kreuzberg sagte mal "Ein Moslem würde lieber lügen, als sein Gesicht zu verlieren". Anscheinend ist es für ihn das schlimmste, sein Gesicht zu verlieren, und um das zu verhindern, würde er alles tun. Auch über die Leiche seiner eigenen Tochter gehen.
    Der Islam ist nicht friedlich, geht man davon aus, daß die Koranstellen, die friedlich sind, schon vor Jahrhunderten von führenden geistlichen als "nasic" (ich glaube, so wird das geschrieben) erklärt wurden, da sie mit den nicht-friedlichen Koranstellen im krassen Widerspruch stehen. "Nasic" bedeutet dabei nicht mehr und nicht weniger, daß sie ignoriert werden (sollen), also, quasi gestrichen wurden. Die friedlichen Koranstellen gelten also für einen (streng)gläubigen Moslem nicht mehr und legitimieren eben einen Mord wie diesen.

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