"Ich bezeug's, daß er lebt!"

Der junge Mann aus dem letzten Post erzählt nun voller Feuer überall von dem, was Jesus an ihm getan hat. Seine Verwandten wollen jetzt mal schauen, was das für eine Kirche ist, in der solche Sachen passieren. Ist ja nicht alltäglich.

Zurück zur letzten Praise Night am Samstag:

Rollstuhlfahrer A. H. kam nach vorn in die Heilungsreihe gefahren. Es war sein zweiter Besuch im CGZ. Werner und ich fragten, wofür wir beten sollten. (Das hat Jesus auch gemacht, als ein Blinder zu ihm gebracht wurde. Lukas 10, 51). Er nannte uns sein Anliegen und erwähnte zögerlich auch seine Beine. Auch für die sollten wir beten.
Das taten wir.
Unter Handauflegung.
A. verzog das Gesicht und beschrieb, wie er plötzlich eine druckvolle Durchblutung fühlte, die fast schmerzhaft für ihn war. Nach einigen Minuten begann er beide Beine millimeterweise zu bewegen. Dies war ihm vorher nicht möglich gewesen. "Er meint's gut mit mir," sagte A. und bezog sich dabei auf den Herrn. Jesus hatte ein gutes Werk in ihm begonnen. Er wird's vollenden.

Zahlreiche weniger gravierende Gebrechen wurden gleich und gänzlich geheilt, Dinge wie Gelenkschmerzen usw. Wir hatten eine herrliche Zeit im Herrn.

Später im Bistro kam A. auf mich zugerollt und sagte: "Ich bezeug's, daß er lebt." Er hatte nicht nur körperlich die Gegenwart Gottes erlebt; etwas war in seinem Herzen geschehen. Man sah's in seinen Augen.

Glory.

Einen solchen Abend kann man natürlich nicht ohne zahlreiche Helfer auf die Beine stellen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für alle, die mitgebetet und -gefastet haben, an Stefanie und Doris und die Teenies, zuständig für die Leckereien hinterher, an die Flugblattgestalter und -verteiler, die Ordner, die Geber, die solche Abende möglich machen.

Vergelt's Gott.

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