Terror im Wahljahr?

"Und ich habe Wächter über euch bestellt, die rufen: Achtet auf den Schall des Horns!"
Jeremia 6, 17

2009 ist das, was Politicos und Journalisten ein Superwahljahr nennen. Denn heuer wird überall gewählt und somit das politische Führungspersonal auf allen Ebenen neu erwürfelt.

Auch Terroristen wollen auf Wahlentscheidungen Einfluß nehmen, um Regierungen zu installieren, die ihr Ziel der Weltislamisierung nicht behindern durch innenpolitisches Durchgreifen oder militärische Siege im Ausland.
In Spanien ist ihnen das mit den Anschlägen auf die Madrider Stadtbahnzüge recht eindrucksvoll gelungen.
Wer weiß, wie der deutsche Michel reagieren würde, wenn es radikalen Moslems gelänge, in irgendeiner deutschen Großstadt ein größeres Blutbad anzurichten.
Würde das die Wahlen beeinflussen?
Ganz sicher.
Doch in welche Richtung? Wie würde das Volk--pardon, die Bevölkerung, als solche reagieren? Da ist von der sofortigen Selbstislamisierung bis zur gnadenlosen Fehde mit den Mohammedanern alles drin.

Droht ein Anschlag?
Im September 2007 war es fast schon einmal soweit. Damals wurde ein Sprengstoffanschlag der sogenannten Sauerlandgruppe knapp verhindert. Die (böse, böse) CIA gab seinerzeit den deutschen Behörden den entscheidenden Tip, daß sich da was zusammenbraue.
Gott sei dank ist nichts passiert.

Doch die Zeit ist eigentlich reif. Die Sünden der Deutschen sind sonder Zahl.
Ich fordere deshalb alle Gläubigen, denen an unserem Heimatland und unserer Gesellschaft etwas liegt, dazu auf, in diesem Jahr entschlossen vor den Herrn zu treten, um das Schlimmste zu verhindern. D braucht Gebet von Leuten, die Gott erhört.

"Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir für das Land in den Riß treten könnte, damit ich es nicht verheeren müßte; aber ich fand keinen."
Hesekiel 22, 30.

Diese Schriftstelle soll nicht auf uns und unsere Tage zutreffen.
Amen.

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