Wow

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei all den Musikdienstmitarbeitern bedanken, die sich gestern die Zeit nahmen, stundenlang zu proben und heute um 9 bereits wieder auf dem Teppich standen.
Herzlichen Dank auch an Executive Director M. B., der gestern die Anlage einregelte. Das Ergebnis war verblüffend.

Wir hatten eine ganz bemerkenswerte Zeit. Und das war erst der Anfang.

Psalm 133 bringt unser Gottesdiensterlebnis ganz gut auf den Punkt:

1 Ein Wallfahrtslied. Von David.
Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen.
2 Wie das köstliche Öl auf dem Haupt, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, der herabfließt auf den Halssaum seiner Kleider.
3 Wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions. Denn dorthin hat der HERR den Segen befohlen, Leben bis in Ewigkeit.

Das Öl auf dem Priesterkopf symbolisiert den Heiligen Geist, der Raum findet, wenn wir eins sind im Geist. Der sickert dann selbst unsere "Kleider" und wir verbreiten den köstlichen Geruch des Salböls Gottes, wohin wir auch gehen.

Das ist die geistliche Seite des Eintrachtsegens.

Vers 3 beschreibt dessen weltliche oder materielle Seite: Tau auf dem Hermon: Wasser, das den Berg herabfließt: Das beschert Wohlstand. Denn Wasser konditioniert den Boden für die Saat. Saaten werden Felder, und die werden geerntet. Und wir werden satt.

Eintracht: "Dorthin hat der HERR den Segen befohlen, Leben bis in Ewigkeit."

Danke, Jorge und Team, für die gute Zeit heute morgen.

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