Antimessergebet am 18.5.2025
„Ihr werdet durchs Schwert fallen. Weil ihr euch von der Nachfolge des HERRN abgewandt habt, wird der HERR nicht mit euch sein.“
4 Mose 14,43
Guten Abend liebe Beter,
zwei Dinge heute, ein schlechtes und ein gutes.
4 Mose 14,43
Guten Abend liebe Beter,
zwei Dinge heute, ein schlechtes und ein gutes.
Da sind zunächst die 79 Messerstraftaten pro Tag, die in Deutschland stattfinden. (Statistischer Durchschnitt laut Grok). Erst letzte Nacht stach ein mutmaßlicher Syrer vor einem Club in Bielefeld wahllos auf Leute ein und verletzte etliche schwer. Vermutlich gibt es noch Tausende wie ihn, von denen wir keine Ahnung haben, wer sie sind.
Einfach Gott zu bitten, das aufhören zu lassen, wäre Symptomdokterei und würde das zugrundeliegende Problem ignorieren: die Rebellion und Gottferne vieler Zeitgenossen, (wobei die direkt Geschädigten keineswegs die schlimmeren Sünder sein müssen. Jesus hat sich in Lukas 13,1-9 darüber geäußert: Wenn die Leute nicht auf breiter Front umkehren, kann es jeden treffen, auch Unschuldige).
Doch es tut sich was.
Ich lese bei meinem täglichen Scan verschiedener Medien, auch sozialer, dass sich mittlerweile selbst Atheisten eingestehen, dass die Zivilisation, die wir im Westen geschaffen haben und die bis vor einigen Jahren recht erfolgreich unterwegs war, in allen maßgeblichen Metriken auf das Christentum zurückgeht. Eine Art Heimweh nach einem christlich geprägten gesellschaftlichen Zuhause macht sich breit. Die Messerattacken malen die Alternative in besonders abscheulichen Farben und es graut den Leuten vor ihr. Sie beginnen zu erkennen, was ihnen blüht, wenn sie Jesus weiterhin außen vor lassen. Die Zehn Gebote werden plötzlich als zivilisatorische Grundpfeiler erkannt—von Atheisten!
Hier setzen wir an und bitten den Herrn, sich diesen sich öffnenden Personen in all seiner Pracht zu offenbaren. Mögen sie Träume und Visionen von ihm haben, möge er sie von ihren Missetaten so sehr überführen, dass sie nicht mehr mit sich leben können, nach Vergebung schreien—und bekommen.
Wird eine ausreichende Anzahl von Menschen wieder zu Salz und Licht, in dem sie Jesus nachfolgen, regelt sich der Rest ganz von selbst. Die Messerattacken werden wieder abnehmen.
Lasst uns aber auch für die Täter bitten: Dass der Herr sie in ihrer Wirksamkeit neutralisieren möge und wir mit dem Schrecken davon kommen, und dass er auch sie überführt, wie er einst Saul von Tarsus, den Oberschlächter der frühen Kirche, überführte und zum Apostel machte.
Möge jedes Messer, das sich gegen dich wendet, stumpf sein und zerbrechen.
Apropos.
König Saul, von Neid erfüllt, verfolgte David jahrelang mit einem besonders großen Messer, nämlich seinem Militär. Als er damit begann, floh David zu Samuel den Propheten, der ihn einst gesalbt hatte. Als Saul es herausfand, schickte er dreimal Boten, die David verhaften sollten. Doch dreimal kam der Geist Gottes auf sie und sie fielen unter der Kraft Gottes nieder, betrunken im Geist, unfähig, David zu schaden. Zu guter letzt kam Saul selber, doch dasselbe passierte auch ihm. Der Geist Gottes kam auf ihn und warf ihn um. Saul zog sich sogar das Oberkleid aus und war nun nicht mehr von den anderen, die dort auch herumlagen, zu unterscheiden. Der König verlor sein Alleinstellungsmerkmal, Gott schaltete ihn gleich. Der Herr macht selbst Könige klein, wenn sie sich mit den Falschen anlegen.
Der Sachverhalt erinnert dramatisch an Psalm 34,8: „Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er befreit sie.“ Jedenfalls entkam David und wurde später selbst König, ohne Saul jemals angegriffen zu haben. Er überließ den Kampf völlig dem Herrn, der den Sieg für ihn erstritt.
Der Herr streitet auch für uns.
Ich wünsche euch eine entspannte Zeit nachher im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit ist von mir, spricht der HERR.“ (Jesaja 54,17).
Einfach Gott zu bitten, das aufhören zu lassen, wäre Symptomdokterei und würde das zugrundeliegende Problem ignorieren: die Rebellion und Gottferne vieler Zeitgenossen, (wobei die direkt Geschädigten keineswegs die schlimmeren Sünder sein müssen. Jesus hat sich in Lukas 13,1-9 darüber geäußert: Wenn die Leute nicht auf breiter Front umkehren, kann es jeden treffen, auch Unschuldige).
Doch es tut sich was.
Ich lese bei meinem täglichen Scan verschiedener Medien, auch sozialer, dass sich mittlerweile selbst Atheisten eingestehen, dass die Zivilisation, die wir im Westen geschaffen haben und die bis vor einigen Jahren recht erfolgreich unterwegs war, in allen maßgeblichen Metriken auf das Christentum zurückgeht. Eine Art Heimweh nach einem christlich geprägten gesellschaftlichen Zuhause macht sich breit. Die Messerattacken malen die Alternative in besonders abscheulichen Farben und es graut den Leuten vor ihr. Sie beginnen zu erkennen, was ihnen blüht, wenn sie Jesus weiterhin außen vor lassen. Die Zehn Gebote werden plötzlich als zivilisatorische Grundpfeiler erkannt—von Atheisten!
Hier setzen wir an und bitten den Herrn, sich diesen sich öffnenden Personen in all seiner Pracht zu offenbaren. Mögen sie Träume und Visionen von ihm haben, möge er sie von ihren Missetaten so sehr überführen, dass sie nicht mehr mit sich leben können, nach Vergebung schreien—und bekommen.
Wird eine ausreichende Anzahl von Menschen wieder zu Salz und Licht, in dem sie Jesus nachfolgen, regelt sich der Rest ganz von selbst. Die Messerattacken werden wieder abnehmen.
Lasst uns aber auch für die Täter bitten: Dass der Herr sie in ihrer Wirksamkeit neutralisieren möge und wir mit dem Schrecken davon kommen, und dass er auch sie überführt, wie er einst Saul von Tarsus, den Oberschlächter der frühen Kirche, überführte und zum Apostel machte.
Möge jedes Messer, das sich gegen dich wendet, stumpf sein und zerbrechen.
Apropos.
König Saul, von Neid erfüllt, verfolgte David jahrelang mit einem besonders großen Messer, nämlich seinem Militär. Als er damit begann, floh David zu Samuel den Propheten, der ihn einst gesalbt hatte. Als Saul es herausfand, schickte er dreimal Boten, die David verhaften sollten. Doch dreimal kam der Geist Gottes auf sie und sie fielen unter der Kraft Gottes nieder, betrunken im Geist, unfähig, David zu schaden. Zu guter letzt kam Saul selber, doch dasselbe passierte auch ihm. Der Geist Gottes kam auf ihn und warf ihn um. Saul zog sich sogar das Oberkleid aus und war nun nicht mehr von den anderen, die dort auch herumlagen, zu unterscheiden. Der König verlor sein Alleinstellungsmerkmal, Gott schaltete ihn gleich. Der Herr macht selbst Könige klein, wenn sie sich mit den Falschen anlegen.
Der Sachverhalt erinnert dramatisch an Psalm 34,8: „Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er befreit sie.“ Jedenfalls entkam David und wurde später selbst König, ohne Saul jemals angegriffen zu haben. Er überließ den Kampf völlig dem Herrn, der den Sieg für ihn erstritt.
Der Herr streitet auch für uns.
Ich wünsche euch eine entspannte Zeit nachher im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit ist von mir, spricht der HERR.“ (Jesaja 54,17).
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