Kinderrettungsgebet am 6.4.2025
„Jesus aber rief sie herbei und sprach: Laßt die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes."
Lukas 18,16
Hallo liebe Beter,
der Nachteil eines Gebetsdienstes wie des unseren ist der, dass man auch die Gebetsanliegen formulieren muss, und die haben manchmal mit schauderhaften Dingen zu tun, (sonst bräuchte man ja nicht zu beten). Was mir in diesen Tagen jedenfalls im Herzen herumzieht ist das vielfach problematische Schul- und Studienerlebnis unserer Kinder. In manchen Kindergärten stehen Dinge auf dem Stundenplan, die man noch vor wenigen Jahren unschwer als knallharte Pädophilie erkannt hätte. So sollen Kindergartenkinder in bestimmten Kindergärten in bestimmten Räumen ihre Sexualität erkunden und vieles andere unappetitliche mehr.
Da ist man fassungslos.
Kinder bis zu einem bestimmten Alter asexuell und das sollten sie auch bleiben. Keinem Erwachsenen sollte erlaubt werden, hier seinen Fetisch in Anschlag zu bringen. Jesus droht solchen Leuten sogar, wenn er sagt: „Wenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zur Sünde gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“ (Matthäus 18,6). Und sein Halbbruder Jakobus sagt: „Werdet nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wißt, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden.“ (Jakobus 3,1).
Das muss junge Christen aber nicht davon abhalten, Lehrer zu werden.
Im Gegenteil.
Ich ermutige junge Christen, die überlegen, auf welchem Gebiet sie beruflich tätig werden sollten, in die Bildungsarbeit zu gehen, Kindergärtnerin oder Lehrer zu werden, oder Professor.
Jesus sagt im Eingangsvers, Kindern, die zu ihm kommen, gehöre das Reich Gottes. Das ist eine Feststellung Christi, dass eine christlich grundierte Bildung zu gottgefälligem Leben, Glauben und zu entsprechenden Erhörungen führt. Das Reich Gottes macht sich in einer solchen Gesellschaft breit.
Es ist kein Zufall, dass die Schulen und Universitäten des Abendlandes aus dem Christentum entsprangen. In den 1000 Jahren zwischen 500 AD und 1500 AD lag die Bildungsarbeit praktisch ausschließlich in den Händen der Kirche. Allerdings blieb sie meist auf die auszubildenden Geistlichen und die Sprösslinge des Adels beschränkt. Die breite Masse konnte weder lesen noch schreiben, zumindest nicht über das hinaus, was man sich selbst beibrachte. Kein anderer als Martin Luther hat sich für die allgemeine Alphabetisierung eingesetzt. Denn er wollte, dass jeder Christ die Bibel selbst lesen kann. Selber lesen, selber denken und verstehen, war seine Devise. So kam es im Lauf der Zeit zur Volksschule und zur Schulpflicht.
Tatsache ist, in allen Systemen und zu allen Zeiten wurden Kinder indoktriniert.
Tatsache ist auch, als man sie am Christentum schulte, brachten sie die erfolgreichste Zivilisation in der Geschichte der Menschheit hervor. Alle anderen zehren davon bis heute.
Heute ist das Christentum in der Bildung größtenteils verpönt und man dienert vor Ideologien. Und so fällt unser Land in vielen Bereichen zurück.
Lasst uns heute für die Bildung unserer Kinder beten: Der Herr möge überall kompetente, an seinen Werten orientierte, Glauben vermittelnde Lehrer einsetzen im Land. Werden die wirksam, wird viel Leid vermieden und der Segen Gottes macht sich wieder breit.
Ich wünsche euch eine wohlgemute Zeit nachher im Gebet für die kommende Generation von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Versammle mir das Volk, daß ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten all die Tage, solange sie auf dem Erdboden leben und die sie ihre Kinder lehren sollen.“ (5 Mose 4,10).
Lukas 18,16
Hallo liebe Beter,
der Nachteil eines Gebetsdienstes wie des unseren ist der, dass man auch die Gebetsanliegen formulieren muss, und die haben manchmal mit schauderhaften Dingen zu tun, (sonst bräuchte man ja nicht zu beten). Was mir in diesen Tagen jedenfalls im Herzen herumzieht ist das vielfach problematische Schul- und Studienerlebnis unserer Kinder. In manchen Kindergärten stehen Dinge auf dem Stundenplan, die man noch vor wenigen Jahren unschwer als knallharte Pädophilie erkannt hätte. So sollen Kindergartenkinder in bestimmten Kindergärten in bestimmten Räumen ihre Sexualität erkunden und vieles andere unappetitliche mehr.
Da ist man fassungslos.
Kinder bis zu einem bestimmten Alter asexuell und das sollten sie auch bleiben. Keinem Erwachsenen sollte erlaubt werden, hier seinen Fetisch in Anschlag zu bringen. Jesus droht solchen Leuten sogar, wenn er sagt: „Wenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zur Sünde gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“ (Matthäus 18,6). Und sein Halbbruder Jakobus sagt: „Werdet nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wißt, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden.“ (Jakobus 3,1).
Das muss junge Christen aber nicht davon abhalten, Lehrer zu werden.
Im Gegenteil.
Ich ermutige junge Christen, die überlegen, auf welchem Gebiet sie beruflich tätig werden sollten, in die Bildungsarbeit zu gehen, Kindergärtnerin oder Lehrer zu werden, oder Professor.
Jesus sagt im Eingangsvers, Kindern, die zu ihm kommen, gehöre das Reich Gottes. Das ist eine Feststellung Christi, dass eine christlich grundierte Bildung zu gottgefälligem Leben, Glauben und zu entsprechenden Erhörungen führt. Das Reich Gottes macht sich in einer solchen Gesellschaft breit.
Es ist kein Zufall, dass die Schulen und Universitäten des Abendlandes aus dem Christentum entsprangen. In den 1000 Jahren zwischen 500 AD und 1500 AD lag die Bildungsarbeit praktisch ausschließlich in den Händen der Kirche. Allerdings blieb sie meist auf die auszubildenden Geistlichen und die Sprösslinge des Adels beschränkt. Die breite Masse konnte weder lesen noch schreiben, zumindest nicht über das hinaus, was man sich selbst beibrachte. Kein anderer als Martin Luther hat sich für die allgemeine Alphabetisierung eingesetzt. Denn er wollte, dass jeder Christ die Bibel selbst lesen kann. Selber lesen, selber denken und verstehen, war seine Devise. So kam es im Lauf der Zeit zur Volksschule und zur Schulpflicht.
Tatsache ist, in allen Systemen und zu allen Zeiten wurden Kinder indoktriniert.
Tatsache ist auch, als man sie am Christentum schulte, brachten sie die erfolgreichste Zivilisation in der Geschichte der Menschheit hervor. Alle anderen zehren davon bis heute.
Heute ist das Christentum in der Bildung größtenteils verpönt und man dienert vor Ideologien. Und so fällt unser Land in vielen Bereichen zurück.
Lasst uns heute für die Bildung unserer Kinder beten: Der Herr möge überall kompetente, an seinen Werten orientierte, Glauben vermittelnde Lehrer einsetzen im Land. Werden die wirksam, wird viel Leid vermieden und der Segen Gottes macht sich wieder breit.
Ich wünsche euch eine wohlgemute Zeit nachher im Gebet für die kommende Generation von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Versammle mir das Volk, daß ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten all die Tage, solange sie auf dem Erdboden leben und die sie ihre Kinder lehren sollen.“ (5 Mose 4,10).
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