Vorsorgegebet am 12.1.2025
„Die Ameisen, sind ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise,“
Sprüche 30,25.
Hallo liebe Beter,
ein großes Desaster beherrscht die Schlagzeilen. Nein, ich meine nicht Ali ce Weide ls Kaminplauderei mit El on Mus k, sondern das große Feuer von Los Angeles. Fachleute sagen, es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, bis so etwas passiert, denn man hat es aus welchen Gründen auch immer unterlassen, das Totholz aus den Wäldern zu schaffen, sowie die Reservoirs aufzufüllen. Wasser hätte es schon gegeben. Doch man hatte ihm erlaubt, einfach in den Ozean abzufließen als es vom Himmel fiel, und hat es nicht gesammelt. Und nun war an den entscheidenden Stellen kein Wasser in den Hydranten. Die Feuerwehr hatte nichts, mit dem sie hätte löschen können.
Denn die Prioritäten bei der Feuerwehr hatten sich in der Vergangenheit verschoben. So hat man das Budget um viele Millionen Dollar gekürzt, hatte aber noch genug, um Diversitätsschulungen und dergleichen abzuhalten, was man halt so für wichtig hält, wenn es darum geht, vor dem Zeitgeist gut dazustehen.
Die Betonung lag nicht mehr auf Brandbekämpfungskompetenz, sondern auf der Quote. Nun zählte das Geschlecht, die Hautfarbe und die Sexualität der Feuerwehrleute, nicht mehr unbedingt körperliche Kraft und Ausdauer. Bei all dem Zeichensetzen kann die Wasserplanung schon mal zu kurz kommen.
Die Hydranten waren leer.
Nicht überall, aber an zu vielen Orten.
Man hat die Prioritäten falsch gesetzt und nun ist das Geschrei groß.
Wie steht‘s mit dir?
Ist dir das Wichtige wichtig?
Oder verzettelst du dich auch in Nichtigkeiten? Wir sollten uns hier immer wieder überprüfen.
Bei uns drohen wohl keine Brände, dafür ist unsere Energieversorgung auf Kante genäht. Jeden Monat kommt es zu einer Vielzahl von Eingriffen zur Netzstabilisierung. Wer garantiert uns, dass es nicht doch zu einem von den verantwortlichen Politikern für völlig unmöglich gehaltenen Brown- oder Blackout kommt? Es ist nicht verkehrt, hier ein wenig vorzusorgen und Vorräte für ein oder zwei Wochen daheim zu haben. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen und sowas wie Katastrophenlust liegt mir fern, und Ninive ist auch nicht gleich untergegangen. Doch mit jedem abgeschalteten Kraftwerk und jeder zusätzlich errichteten Windmühle steigt diese Gefahr.
Wer weiß schon, wann der Kipppunkt erreicht ist?
Die Stars mit ihren Millionenvillen erwarteten vor ein paar Tagen auch nicht, dass ihre Häuser heute nur mehr Asche sein würden. Wir sind umsichtiger und sorgen vor. Dazu müssen wir uns nicht ausstaffieren wie Endzeitkrieger. Ein gut gefülltes Regal im Keller langt vorerst.
Lasst uns beten, dass nichts passiert.
Lasst uns weiterhin für die Wahl beten, die im Februar stattfinden wird.
Und wir den Herrn, dass er sich den offenen Zeitgenossen in unserer Umgebung offenbaren möge. Wir haben nur diese Zeit, um unsere Generation mit dem Evangelium zu erreichen.
Ich wünsche euch eine angenehme Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Als aber eine Flut kam, stieß der Strom an jenes Haus und konnte es nicht erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.“ (Lukas 6,48).
Sprüche 30,25.
Hallo liebe Beter,
ein großes Desaster beherrscht die Schlagzeilen. Nein, ich meine nicht Ali ce Weide ls Kaminplauderei mit El on Mus k, sondern das große Feuer von Los Angeles. Fachleute sagen, es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, bis so etwas passiert, denn man hat es aus welchen Gründen auch immer unterlassen, das Totholz aus den Wäldern zu schaffen, sowie die Reservoirs aufzufüllen. Wasser hätte es schon gegeben. Doch man hatte ihm erlaubt, einfach in den Ozean abzufließen als es vom Himmel fiel, und hat es nicht gesammelt. Und nun war an den entscheidenden Stellen kein Wasser in den Hydranten. Die Feuerwehr hatte nichts, mit dem sie hätte löschen können.
Denn die Prioritäten bei der Feuerwehr hatten sich in der Vergangenheit verschoben. So hat man das Budget um viele Millionen Dollar gekürzt, hatte aber noch genug, um Diversitätsschulungen und dergleichen abzuhalten, was man halt so für wichtig hält, wenn es darum geht, vor dem Zeitgeist gut dazustehen.
Die Betonung lag nicht mehr auf Brandbekämpfungskompetenz, sondern auf der Quote. Nun zählte das Geschlecht, die Hautfarbe und die Sexualität der Feuerwehrleute, nicht mehr unbedingt körperliche Kraft und Ausdauer. Bei all dem Zeichensetzen kann die Wasserplanung schon mal zu kurz kommen.
Die Hydranten waren leer.
Nicht überall, aber an zu vielen Orten.
Man hat die Prioritäten falsch gesetzt und nun ist das Geschrei groß.
Wie steht‘s mit dir?
Ist dir das Wichtige wichtig?
Oder verzettelst du dich auch in Nichtigkeiten? Wir sollten uns hier immer wieder überprüfen.
Bei uns drohen wohl keine Brände, dafür ist unsere Energieversorgung auf Kante genäht. Jeden Monat kommt es zu einer Vielzahl von Eingriffen zur Netzstabilisierung. Wer garantiert uns, dass es nicht doch zu einem von den verantwortlichen Politikern für völlig unmöglich gehaltenen Brown- oder Blackout kommt? Es ist nicht verkehrt, hier ein wenig vorzusorgen und Vorräte für ein oder zwei Wochen daheim zu haben. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen und sowas wie Katastrophenlust liegt mir fern, und Ninive ist auch nicht gleich untergegangen. Doch mit jedem abgeschalteten Kraftwerk und jeder zusätzlich errichteten Windmühle steigt diese Gefahr.
Wer weiß schon, wann der Kipppunkt erreicht ist?
Die Stars mit ihren Millionenvillen erwarteten vor ein paar Tagen auch nicht, dass ihre Häuser heute nur mehr Asche sein würden. Wir sind umsichtiger und sorgen vor. Dazu müssen wir uns nicht ausstaffieren wie Endzeitkrieger. Ein gut gefülltes Regal im Keller langt vorerst.
Lasst uns beten, dass nichts passiert.
Lasst uns weiterhin für die Wahl beten, die im Februar stattfinden wird.
Und wir den Herrn, dass er sich den offenen Zeitgenossen in unserer Umgebung offenbaren möge. Wir haben nur diese Zeit, um unsere Generation mit dem Evangelium zu erreichen.
Ich wünsche euch eine angenehme Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Als aber eine Flut kam, stieß der Strom an jenes Haus und konnte es nicht erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.“ (Lukas 6,48).
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