Babelgebet am 15.9.2024
„Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht verstehen! Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.“ 1 Mose 11,5-8 Guten Abend ihr Lieben, die Menschen nach der Sintflut waren ein Volk und hatten eine Sprache. Außerdem hatten sie ein gemeinsames Ziel: eine Stadt und einen Turm zu bauen, um sich nicht über die Erde zu zerstreuen, obwohl genau das der Auftrag Gottes für sie war. Ein Volk, eine Sprache, ein Ziel. Und Gott sagt: „Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein.“ Einigkeit macht stark. Synergiekräfte werden frei und die vielen schaffen mit Leichtigkeit, was einer allein nie könnte. Allerdings arbeiteten s