Thought of the Day

„Wer euch aber verwirrt, wird das Urteil tragen, wer er auch sei.“ Galater 5,10 Guten Abend liebe Beter, unsere Gesellschaft, und hier speziell die Jugend, wird in unglaublichem Maß verwirrt. Das Maß an Desinformation, das täglich auf uns einströmt, ist verwirrend. (Und mit Desinformation meine ich hier Informationen, die als Tatsachen hingestellt werden, obwohl sie dem Wort Gottes, der Messlatte für Wahrheiten aller Art, eklatant widersprechen). Ja, unser Wort „Teufel“ ist im griechischen Urtext des Neuen Testaments „diabolos“, was „Durcheinanderwirbler“ bedeutet. Er wirbelt Gewissheiten durcheinander und zerstört das Fundament der Normalität, das Sicherheit im Umgang miteinander gibt. Die entstandene Unsicherheit ist eigentlich eine indiskutable Zumutung, die abgestellt gehört. Sie hat aber insofern etwas Gutes, als nun viele Menschen in ihrem Herzen, oft völlig unbemerkt von der Person selber, nach Stabilität suchen—die sie in Jesus finden, wenn ihnen im richtigen Moment jemand das

„Ich will doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen?“ Lukas 18,5-7 Guten Abend, liebe Beter, eine problematische Justiz ist nichts Neues, wie das Gleichnis vom Ungerechten Richter zeigt. Die Witwe bekam zum Schluss doch ihr Recht, weil sie keine Ruhe gab. Gott aber erhört Gebet willig, das ist die Quintessenz des Gleichnisses. Er wird uns demnach erst recht erhören, wenn wir für die Justiz beten. Wie komme ich drauf? Schon seit einigen Jahren hat man den Eindruck, die Justiz seiht oft die Fliege, verschluckt aber das Kamel. (Wieder so ein Satz von Jesus). So wurde in diesen Tagen eine junge Frau zu einem Gefängnisaufenthalt verurteilt, weil sie einen Vergewaltiger beleidigt hat, („Vergewaltigerschwein“), de

„Sucht den Frieden der Stadt … und betet für sie zum HERRN. Denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.“ Jeremia 29,7 Hallo liebe Mitbeter, wir müssen den Herrn auch heute noch einmal bitten, potentiellen Messerattentätern in den Arm zu fallen. Die EM—oder Mannheim—scheinen den ein oder anderen „Einmann“ zu bösen Taten zu verlocken. Allein am letzten Montag haben sich drei Messerattacken aus dem Blauen heraus ereignet. (In Wirklichkeit ist noch viel mehr passiert, wir reden hier aber nicht von der allgemeinen Kriminalität). So wurde eine Frau in Frankfurt, auf einer Parkbank sitzend, von einem Afghanen mit einem Cuttermesser traktiert. Im Lauf der Woche kann noch einiges dazu. Es gab Tote. Ich spare mir die Aufzählung. Die Täter kommen aus dem einschlägigen Milieu, sofern sie nicht durchgeknallte deutsche Deutsche sind. Die Gründe sind auch immer dieselben: Dschihad oder Psychosen. Oder beides. Der Krieg der Hamas gegen Israel spielt bei manchen bestimmt auch eine Rolle. Übrigens:

„Und der König von Aram führte Krieg gegen Israel. Und er beriet sich mit seinen Knechten und sagte: An dem und dem Ort soll mein Lager sein. Da sandte der Mann Gottes zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, an diesem Ort vorbeizuziehen! Denn dort kommen die Aramäer herab.“ 2 Könige 6,8-9. Guten Abend liebe Beter, der Prophet Elisa erfüllte für Israel eine wichtige Schutzfunktion. Im Gebet für das Land zeigte der Herr ihm, wo der Feind zuzuschlagen gedachte. Diese Information leitete Elisa an die Regierung weiter, die nun vorbereitet war und sämtliche Attacken abzuwehren vermochte. Prima, nicht? Der König von Aram vermutete daraufhin Spione in seinen Reihen. Doch einer seiner Offiziere wies ihn auf die besondere Bedeutung Elisas hin. Daraufhin beschloss der aramäische König, Elisa nach Damaskus zu entführen. Ihn zu töten traute er sich wohl nicht, denn schließlich war das der Diener eines mächtigen Gottes, dessen Gebet Resultate erzielte, die dem Aramäer das Terrorisieren I

„Es kommt sogar die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.“ Johannes 16,2. Hallo ihr Lieben, auf dem Marktplatz im malerischen Mannheim hat in diesen Tagen ein Afghane namens Suleiman („der Friedliche“) einen bayerischen Islamaufklärer mit einem Messer attackiert, (in einer Messerverbotszone). Während der Mannheimer OB noch forderte, nun keine voreiligen Schlüsse was das Motiv angeht zu ziehen, feierten Islamisten den Angriff im Internet bereits ab. Ich habe mir das Video auch ein paar Mal angeschaut, als es noch unverpixelt zur Verfügung stand. Aber nicht um es abzufeiern, sondern um zu sehen, auf welche Weise der Angreifer zusticht. Denn als jemand, der den schwarzen Gürtel in Ju Jutsu hat und dazu etliche Jahre einen Trainerschein hatte, habe ich viele Stunden damit zugebracht, die Abwehr von Messerangriffen zu trainieren. Auf der Straße läuft dann immer alles ganz anders ab als man es trainiert hat. Das Chaos, das ein Ernstfall mit sich bringt, is