Vorbeugendes Schutzgebet am 9.6.2024
„Und der König von Aram führte Krieg gegen Israel. Und er beriet sich mit seinen Knechten und sagte: An dem und dem Ort soll mein Lager sein. Da sandte der Mann Gottes zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, an diesem Ort vorbeizuziehen! Denn dort kommen die Aramäer herab.“
2 Könige 6,8-9.
Guten Abend liebe Beter,
der Prophet Elisa erfüllte für Israel eine wichtige Schutzfunktion. Im Gebet für das Land zeigte der Herr ihm, wo der Feind zuzuschlagen gedachte. Diese Information leitete Elisa an die Regierung weiter, die nun vorbereitet war und sämtliche Attacken abzuwehren vermochte.
Prima, nicht?
Der König von Aram vermutete daraufhin Spione in seinen Reihen. Doch einer seiner Offiziere wies ihn auf die besondere Bedeutung Elisas hin. Daraufhin beschloss der aramäische König, Elisa nach Damaskus zu entführen. Ihn zu töten traute er sich wohl nicht, denn schließlich war das der Diener eines mächtigen Gottes, dessen Gebet Resultate erzielte, die dem Aramäer das Terrorisieren Israels unmöglich machten. Aber ihn aus dem Verkehr ziehen, seinen Draht zum König Israels zu kappen, das zu versuchen traute er sich schon.
Der Wahnsinnige.
Er schickt also eine Armee nach Israel, die das Dorf Elisas nächtens umzingelt. Elisas Leben scheint in ihrer Hand. Doch Elisa ist erstaunlich unbesorgt und betet, der Herr möge die Angreifer mit Blindheit schlagen. Und prompt erkennen sie ihn nicht, als ihr Anführer mit ihm redet.
In diesem Zustand der eigenartigen Blindheit werden sie von Elisa in die Garnison von Samaria geleitet, wo die Truppen des israelischen Königs auf sie warten.
Nun ist nicht mehr Elisas Leben in ihrer Hand, sondern ihr Leben in Elisas Hand.
Denn der König Israels ist durchaus bereit, die syrische Armee, die er hier auf einem Haufen hat, zusammenzuschießen. Doch der Prophet erteilt dazu keine Erlaubnis. Vielmehr lässt er den gefangenen Truppen des Feindes etwas zu essen vorsetzen. Dann lässt er sie abschieben.
Und sie lassen ihn künftig in Ruhe.
Er hat ihnen ihr Leben geschenkt, das vergessen die nicht. Aus diesen Feinden wurden Freunde.
Warum erzähle ich das?
Weil es auch bei uns landauf landab böse Menschen gibt, die Attentate auf Leute planen, die ihnen nicht passen. Die Europameisterschaft bietet sich ja für Anschläge regelrecht an. Entsprechend sind die Sicherheitsbehörden mit der Abwehr dieser Angreifer beschäftigt. Wir unterstützen sie mit unserem Gebet wie seinerzeit Elisa sein Land, als er so die Überfälle der Aramäer auf Israel vereitelte.
Lasst uns für die nachhaltige Erfolglosigkeit der Möchtegern-Angreifer beten. Mögen ihre Attacken, wenn es sein muss, sie selber vernichten und niemand sonst.
Ich greife also ganz bewusst unser Gebetsanliegen von letzter Woche auf.
Lasst uns Wächter sein.
Wenn wir den längeren Atem haben, dann flieht der Feind zum Schluss und das Wort des Herrn triumphiert wieder in den Herzen der Menschen.
Amen.
Ich wünsche euch eine wachsame Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Und die Streifscharen Arams kamen fortan nicht mehr in das Land Israel.“ (2 Könige 6,23).
2 Könige 6,8-9.
Guten Abend liebe Beter,
der Prophet Elisa erfüllte für Israel eine wichtige Schutzfunktion. Im Gebet für das Land zeigte der Herr ihm, wo der Feind zuzuschlagen gedachte. Diese Information leitete Elisa an die Regierung weiter, die nun vorbereitet war und sämtliche Attacken abzuwehren vermochte.
Prima, nicht?
Der König von Aram vermutete daraufhin Spione in seinen Reihen. Doch einer seiner Offiziere wies ihn auf die besondere Bedeutung Elisas hin. Daraufhin beschloss der aramäische König, Elisa nach Damaskus zu entführen. Ihn zu töten traute er sich wohl nicht, denn schließlich war das der Diener eines mächtigen Gottes, dessen Gebet Resultate erzielte, die dem Aramäer das Terrorisieren Israels unmöglich machten. Aber ihn aus dem Verkehr ziehen, seinen Draht zum König Israels zu kappen, das zu versuchen traute er sich schon.
Der Wahnsinnige.
Er schickt also eine Armee nach Israel, die das Dorf Elisas nächtens umzingelt. Elisas Leben scheint in ihrer Hand. Doch Elisa ist erstaunlich unbesorgt und betet, der Herr möge die Angreifer mit Blindheit schlagen. Und prompt erkennen sie ihn nicht, als ihr Anführer mit ihm redet.
In diesem Zustand der eigenartigen Blindheit werden sie von Elisa in die Garnison von Samaria geleitet, wo die Truppen des israelischen Königs auf sie warten.
Nun ist nicht mehr Elisas Leben in ihrer Hand, sondern ihr Leben in Elisas Hand.
Denn der König Israels ist durchaus bereit, die syrische Armee, die er hier auf einem Haufen hat, zusammenzuschießen. Doch der Prophet erteilt dazu keine Erlaubnis. Vielmehr lässt er den gefangenen Truppen des Feindes etwas zu essen vorsetzen. Dann lässt er sie abschieben.
Und sie lassen ihn künftig in Ruhe.
Er hat ihnen ihr Leben geschenkt, das vergessen die nicht. Aus diesen Feinden wurden Freunde.
Warum erzähle ich das?
Weil es auch bei uns landauf landab böse Menschen gibt, die Attentate auf Leute planen, die ihnen nicht passen. Die Europameisterschaft bietet sich ja für Anschläge regelrecht an. Entsprechend sind die Sicherheitsbehörden mit der Abwehr dieser Angreifer beschäftigt. Wir unterstützen sie mit unserem Gebet wie seinerzeit Elisa sein Land, als er so die Überfälle der Aramäer auf Israel vereitelte.
Lasst uns für die nachhaltige Erfolglosigkeit der Möchtegern-Angreifer beten. Mögen ihre Attacken, wenn es sein muss, sie selber vernichten und niemand sonst.
Ich greife also ganz bewusst unser Gebetsanliegen von letzter Woche auf.
Lasst uns Wächter sein.
Wenn wir den längeren Atem haben, dann flieht der Feind zum Schluss und das Wort des Herrn triumphiert wieder in den Herzen der Menschen.
Amen.
Ich wünsche euch eine wachsame Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Und die Streifscharen Arams kamen fortan nicht mehr in das Land Israel.“ (2 Könige 6,23).
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