Pfingstgebet am 19.5.2025
„Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen. Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“
Apostelgeschichte 2,2-4.
Guten Abend liebe Beter,
heute ist Pfingsten, das am wenigsten gefeierte große Fest der Christenheit. Weihnachten ist wunderbar und Ostern eine große Sache. Doch das waren im Grunde nur Marken auf dem Weg zu Pfingsten. Pfingsten war sein Ziel. Um Pfingsten zu bewirken, wurde Jesus geboren. Dazu wurde er gekreuzigt und stand von den Toten auf. Sinn und Zweck des Wirkens Jesu kulminierten in Pfingsten. Denn an Pfingsten goss er den Heiligen Geist auf seine Nachfolger aus. Sie waren nun sein Leib, an dem er das Haupt ist. Das Haupt ist im Himmel, der Leib auf der Erde. Doch denselben Geist, den das Haupt hat, hat nun auch der Leib.
Die geisterfüllte Christenheit setzt das von Jesus begonnene Werk der Durchsetzung von Gottes Reich auf Erden vollmächtig fort.
Ist es wichtig, geisterfüllt zu sein.
Christen, die nicht geisterfüllt sind, sind wie die vorpfingstlichen Jünger: Erfüllt von einem Geist der Furchtsamkeit saßen sie im Obersaal hinter verschlossenen Türen. Dann kam der Heilige Geist und erfüllte sie. Unmittelbar darauf steht Petrus auf dem Balkon und predigt freimütig und voller Kraft, Liebe und Besonnenheit die Erlösung in Christus—und 3000 Zuhörer bekehren sich.
Diesen Unterschied macht die Geistestaufe.
Manche brave Christen, die von Geistestaufe und Sprachengebet hören, sind bestürzt und entsetzt, wie die an Pfingsten zusammengelaufene Menge, welche die Jünger in Sprachen reden hörte. (Und dann benahmen die sich auch noch wie Betrunkene!) Sie sind verwirrt und wissen nicht, was sie davon halten sollen.
So erklärt es Petrus ihnen: Dies sei die Erfüllung der Weissagung von Joel 3,1-5, wo Gott sagt, er werde am Ende der Zeit seinen Geist auf alles Fleisch ausgießen.
Alles Fleisch?
Nicht nur das der Jünger? Nein, auch auf das der übrigen offenen Menschen in Jerusalem, die sich bekehrten, und auf unseres heute.
Die Geistestaufe ist auch für uns.
Allerdings müssen wir sie bejahen und ergreifen. Ansonsten bleiben wir außen vor.
Zu Pfingsten brauste ein gewaltiger Wind und es erschienen Feuerzungen.
Das Duo Wind und Feuer findet sich auch im Alten Testament, und zwar in 2 Könige 2,11. Dort treffen wir den Propheten Elia und seinen Jünger Elisa. Von ihnen heißt es, „Während sie gingen, gingen und redeten, siehe da: ein feuriger Wagen und feurige Pferde, die sie beide voneinander trennten! Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.“
Damals fiel der Prophetenmantel Elias zu Boden. Der symbolisiert die Befähigung zur Prophetenamt, die Salbung des Heiligen Geistes.
Nun muss sich Elisa entscheiden: Hebe ich den Mantel auf oder lasse ich ihn liegen?
Ziehe ich ihn mir an oder nicht? Begebe ich mich in die Nachfolge oder lass ich es bleiben?
Wir wissen, Elisa ergriff den Mantel und zog ihn an und wurde zum Propheten an der Stelle Elias.
Was hat das mit uns zu tun?
Nun, Jesus ist unser Elia. Sein „Prophetenmantel“, der herabfiel, ist der Heilige Geist.
Jetzt liegt es an uns: Bejahen wir ihn? Ziehen wir ihn an? Oder lassen wir ihn liegen und gehen zurück in unser beschauliches Leben?
Ich hoffe, wir entscheiden uns für die Erfüllung mit dem Heiligen Geist.
Was bringt sie?
Jesus selbst sagte von der Geistestaufe: „Ihr werdet Kraft empfangen wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist.“ (Apostelgeschichte 1,4). Wir bekommen zusätzliche Kraft.
Apostelgeschichte 2,2-4.
Guten Abend liebe Beter,
heute ist Pfingsten, das am wenigsten gefeierte große Fest der Christenheit. Weihnachten ist wunderbar und Ostern eine große Sache. Doch das waren im Grunde nur Marken auf dem Weg zu Pfingsten. Pfingsten war sein Ziel. Um Pfingsten zu bewirken, wurde Jesus geboren. Dazu wurde er gekreuzigt und stand von den Toten auf. Sinn und Zweck des Wirkens Jesu kulminierten in Pfingsten. Denn an Pfingsten goss er den Heiligen Geist auf seine Nachfolger aus. Sie waren nun sein Leib, an dem er das Haupt ist. Das Haupt ist im Himmel, der Leib auf der Erde. Doch denselben Geist, den das Haupt hat, hat nun auch der Leib.
Die geisterfüllte Christenheit setzt das von Jesus begonnene Werk der Durchsetzung von Gottes Reich auf Erden vollmächtig fort.
Ist es wichtig, geisterfüllt zu sein.
Christen, die nicht geisterfüllt sind, sind wie die vorpfingstlichen Jünger: Erfüllt von einem Geist der Furchtsamkeit saßen sie im Obersaal hinter verschlossenen Türen. Dann kam der Heilige Geist und erfüllte sie. Unmittelbar darauf steht Petrus auf dem Balkon und predigt freimütig und voller Kraft, Liebe und Besonnenheit die Erlösung in Christus—und 3000 Zuhörer bekehren sich.
Diesen Unterschied macht die Geistestaufe.
Manche brave Christen, die von Geistestaufe und Sprachengebet hören, sind bestürzt und entsetzt, wie die an Pfingsten zusammengelaufene Menge, welche die Jünger in Sprachen reden hörte. (Und dann benahmen die sich auch noch wie Betrunkene!) Sie sind verwirrt und wissen nicht, was sie davon halten sollen.
So erklärt es Petrus ihnen: Dies sei die Erfüllung der Weissagung von Joel 3,1-5, wo Gott sagt, er werde am Ende der Zeit seinen Geist auf alles Fleisch ausgießen.
Alles Fleisch?
Nicht nur das der Jünger? Nein, auch auf das der übrigen offenen Menschen in Jerusalem, die sich bekehrten, und auf unseres heute.
Die Geistestaufe ist auch für uns.
Allerdings müssen wir sie bejahen und ergreifen. Ansonsten bleiben wir außen vor.
Zu Pfingsten brauste ein gewaltiger Wind und es erschienen Feuerzungen.
Das Duo Wind und Feuer findet sich auch im Alten Testament, und zwar in 2 Könige 2,11. Dort treffen wir den Propheten Elia und seinen Jünger Elisa. Von ihnen heißt es, „Während sie gingen, gingen und redeten, siehe da: ein feuriger Wagen und feurige Pferde, die sie beide voneinander trennten! Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.“
Damals fiel der Prophetenmantel Elias zu Boden. Der symbolisiert die Befähigung zur Prophetenamt, die Salbung des Heiligen Geistes.
Nun muss sich Elisa entscheiden: Hebe ich den Mantel auf oder lasse ich ihn liegen?
Ziehe ich ihn mir an oder nicht? Begebe ich mich in die Nachfolge oder lass ich es bleiben?
Wir wissen, Elisa ergriff den Mantel und zog ihn an und wurde zum Propheten an der Stelle Elias.
Was hat das mit uns zu tun?
Nun, Jesus ist unser Elia. Sein „Prophetenmantel“, der herabfiel, ist der Heilige Geist.
Jetzt liegt es an uns: Bejahen wir ihn? Ziehen wir ihn an? Oder lassen wir ihn liegen und gehen zurück in unser beschauliches Leben?
Ich hoffe, wir entscheiden uns für die Erfüllung mit dem Heiligen Geist.
Was bringt sie?
Jesus selbst sagte von der Geistestaufe: „Ihr werdet Kraft empfangen wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist.“ (Apostelgeschichte 1,4). Wir bekommen zusätzliche Kraft.
Wie äußert sich das?
Der Geist Gottes macht uns zu besseren Versionen unserer selbst. Er gibt uns eine auf uns persönlich zugeschnittene Kraft- und Gabenausstattung. Wir werden nicht alle Propheten, oder Apostel oder Evangelisten oder Hirten und Lehrer. Vielmehr sehen wir in der Bibel auch, dass Gott Handwerker mit seinem Geist erfüllt. (Bezalel, Erbauer der Stiftshütte). Wir finden gesalbte Mütter, (Hanna und Maria). Asaph war ein gesalbter Psalmist und schrieb unsterbliche Lieder. David natürlich erst recht.
Gott hat auch für dich eine Salbung.
Über dieses Thema gibt es noch viel zu sagen.
Über dieses Thema gibt es noch viel zu sagen.
Wir beten heute Abend um Erfüllungen mit dem Heiligen Geist für alle offenen Christen im Land. Dass der Herr ihre Begabungen freischalten und bei den Freigeschalteten den Turbo zünden möge.
Mein Leben hat sich völlig verändert nachdem der Herr mich mit dem Geist erfüllt hat, damals, 1982. Bis heute erlebe ich täglich sein Wirken. Diese Erfahrung sollten so viele Christen wie möglich machen.
Ich wünsche euch eine pfingstlich erweckte Zeit nachher im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren. Und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.“ (Apostelgeschichte 4,31).
Mein Leben hat sich völlig verändert nachdem der Herr mich mit dem Geist erfüllt hat, damals, 1982. Bis heute erlebe ich täglich sein Wirken. Diese Erfahrung sollten so viele Christen wie möglich machen.
Ich wünsche euch eine pfingstlich erweckte Zeit nachher im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren. Und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.“ (Apostelgeschichte 4,31).
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