Mein Interview heute

"Als sie aber angekommen waren und die Gemeinde zusammengebracht hatten, erzählten sie alles, was Gott mit ihnen getan und daß er den Heiden eine Tür des Glaubens geöffnet habe."
Apostelgeschichte 14, 27.

Die Journalistin Christina Wolf arbeitet u.a. für den Bayerischen Rundfunk. Für Audible produziert sie mit ihrem Kollegen Malte Borgmann einen Podcast namens "Während du schliefst – der Traumpodcast."
Malte hat meine Message "Traum und Deutung" in der OnlineKirche auf Youtube gesehen und Christina hat mich daraufhin angeschrieben, ob ich für ein Interview zur Verfügung stünde.
Ich stand.
Sie haben mich freundlicherweise nach München eingeladen, waren aber damit einverstanden, das Interview per Telefon zu führen. Die beiden sind angenehme Leute.
Heute abend war es nun soweit: Etwa eine Dreiviertelstunde unterhielten wir uns über Träume im biblischen Kontext. Ab und zu haben sie sich zwischen meine Ausführungen gequetscht und schnell eine Fragenharpune nach mir geworfen, bevor ich wieder in die Tiefen meines Monologs abgetaucht bin wie einst dieser Albinowal, der Dings... Moby Dick.
Ein Highlight ihrer Sendungen ist natürlich, dem Interviewpartner einen Traum zum Interpretieren zu präsentieren.
Haben beide gemacht.
Ich hatte auch Auslegungen für sie.
Die waren jedoch heavy, so daß ich nochmal extra um Erlaubnis gefragt habe. Beide nahmen das sportlich. Die Träume hatten erstaunlicherweise einen direkten Bezug zum Christentum. Beide Auslegungen mündeten ganz organisch in eine Ermutigung für beide, Jesus in ihr Leben einzuladen. Ich persönlich bin überzeugt, Gott hat ihnen diese Träume gegeben und mir die Inspiration, sie auszulegen. Nun bete ich für beide, daß der Heilige Geist sein Werk in ihnen vollendet.
Hat großen Spaß gemacht, dieses Interview. Mal eine ganz neue Sicht auf Träume. Biblisch. Nicht das Übliche von Freud oder Jung. Nun hoffe ich natürlich, die Hörer haben genausoviel Spaß bein Zuhören.

"...und wenn er ihn gehört hatte, war er in großer Verlegenheit, und er hörte ihn gern." (Markus 6, 12).

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