Bibelkommentar: Bd. 4, Lot und seine Frau

"Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten. An dem Tag aber, da Lot von Sodom hinausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird."
Lukas 17, 28-30.

Ein grimmiges Wort Jesu, nicht?
Wenn Jesus wiederkommt, wird's zugehen wie in Sodom und Gomorrha. Woran erinnert mich das...?
An unsere Zeit?
Die Geschichte von Lot und seiner Familie ist eine einzige große Tragödie. Obwohl der Mann ein Gerechter vor dem Herrn war und zu großem materiellen Wohlstand kam, liegt er am Ende völlig verarmt und volltrunken in einer Höhle und zeugt Kinder mit seinen Töchtern.
Seine Geschichte ist untrennbar mit dem Untergang Sodoms verbunden, der Quelle seines Reichtums und seiner Armut.
Jesus mahnt obendrein: „Gedenkt an Lots Frau.“ (Lukas 17, 32).
Seine Geschichte hat uns also auch heute noch etwas zu sagen.
Deswegen habe ich ein 52-Seiten-Heft darüber geschrieben.
Der mittlerweile vierte Teil meines Volksbibelkommentars wird in Kürze freigeschaltet und ist dann in elektronischer Form auf Amazon erhältlich. (Für 'nen Euro; so bin ich zu dir, lieber Leser).

"Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Reichs der Himmel geworden ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt." (Matthäus 13, 52).

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