Terreur en France. Was tun?
„Du sollst nicht morden.“
2. Mose 20, 13.
„Pastor, in Paris haben
in diesen Tagen durchgeknallte Moslems zwei Polizisten, vier Juden und zehn Satiriker
ermordet. Denkst du, sowas kann auch bei uns passieren?“
Ausgeschlossen ist das natürlich
nicht.
Was tun?
Moscheen anzünden und
Moslems verprügeln ist keine Lösung. Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut,
sondern gegen „die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser
Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.“
(Epheser 6, 12).
Ich fühle mich in all
dem ans Buch der Richter im Alten Testament erinnert.
Israel hat damals bereits
in Kanaan gewohnt. Doch anstatt ihr Leben mit Gott zu gehen, fielen sie im
gesamten Buch siebenmal ab vom Herrn. Siebenmal kamen feindliche Mächte ins
Land und terrorisierten Israel.
Siebenmal kehrte Israel
von seinen bösen Wegen um und siebenmal schickte Gott einen „Erlöser“, einen Richter,
der die Nation von ihren Feinden befreite und zurück zur Freiheit führte.
Jedes Mal führte die Umkehr
zu Gott zur Freiheit vom Terror.
Dies war nicht nur zur
Zeit der Richter so.
Gott handelte zur Zeit
der Könige ähnlich.
Joram war ein böser
König Israels. In 2. Chronik 21, 16, heißt es, dass der Herr deshalb gegen
Joram den Geist der Philister und Araber erweckte.
Usija war ein guter
König. Von ihm heißt es 2. Chronik 26, 7: „Und Gott half ihm gegen die Philister
und gegen die Araber.“
In 1. Könige 11, 6,
verlässt der König Salomo Gott. In Vers 14 desselben Kapitels heißt es, „und
der Herr ließ Salomo einen Widersacher erstehen.“
2. Chronik 7, 13-14,
sagt Gott Dinge, die direkt in unsere Zeit hineinsprechen:
„Wenn ich den Himmel
verschließe und kein Regen fällt oder wenn ich der Heuschrecke gebiete, das
Land abzufressen, und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende, und mein Volk,
über dem mein Name ausgerufen ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein
Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, dann werde ich vom Himmel her
hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.“
Nicht alle müssen
umkehren, wenn Katastrophen ein Land heimsuchen, sondern nur die Christen; eben
die, über denen sein Name ausgerufen ist. Gott beschützt ein Land, wenn die
Christen in ihm ganze Sache mit ihm machen.
Für die Politik hätte
ich auch noch ein paar Vorschläge:
Doppelpass abschaffen.
Dschihadis ausreisen
lassen, nicht mehr einreisen lassen, deutschen Pass entziehen.
Einwanderung aus
Krisenregionen begrenzen.
Islamisten ausweisen,
auch Flüchtlinge.
Organisationsverbote
für die Schlimmsten unter ihnen aussprechen, wenn man sie anders nicht los wird.
Die besten Maßnahmen
werden jedoch nicht helfen, wenn Gott den Schutz vom Land nimmt.
Noch ist es nicht
soweit.
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