Kinderpornographie
"Pastor, mein Elfjähriger hat aus der Schule Aufklärungsmaterial, das an Text-Pornographie erinnert, mit nach hause gebracht. Die Beschreibung eines "Ersten Mals", sowie verkappte Werbung für Homosexualität kommen darin vor. Bin fassungslos. Was kann man tun?"
Meinen eigenen Kindern ging's vor Jahren beinahe genauso.
Bereits in der ersten Klasse sollte Sexualität in völlig unangemessener Weise thematisiert werden. Briefe an und Telefonate mit den Lehrern, sowie ein Besuch bei der Schuldirektorin, (nachdem die mir einen ungemein ruppigen Brief geschrieben hatte), haben das seinerzeit verhindert.
Sexuelle Aufklärung sollte von den Eltern vorgenommen werden. Spätestens, wenn die Kinder von selbst Fragen zum Thema haben. Das wird so im Alter zwischen acht und zwölf sein. Dann kann man ihnen erklären, daß Sexualität etwas Gottgegebenes und Schönes ist, das im sicheren Rahmen der Ehe praktiziert wird, und nur dort.
Sex ohne Trauschein ist wie besoffen Porschefahren: Früher oder später kommt jemand zu Schaden.
Wenn wir aufklären, dann prägen wir die Vorstellung unserer Kinder von Sexualität. Dies ist umso wichtiger, als Lobbyisten sexuell Verwirrter immer dreister versuchen, sich das Reservoir unserer Kinder als künftige Sexualpartner zu erschließen.
Toleranz ist ihr Zauberwort.
So wird noch das perverseste Verhalten toleriert. Zur Traumatisierung der nachwachsenden Generation.
Dem Vorgehen der Schule (oder Krankenkasse, die das Zeug verteilt hat) muß man widersprechen.
Die wenigsten schreiben gern Beschwerdebriefe.
Hier ist das jedoch angebracht. Es muß sein.
Vielleicht schreibe ich noch selber einen Brief ans Ministerium, mit der Bitte um Stellungnahme.
Mal schauen.
"Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.
Und das sind manche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes."
1 Korinther 6, 9-11
Meinen eigenen Kindern ging's vor Jahren beinahe genauso.
Bereits in der ersten Klasse sollte Sexualität in völlig unangemessener Weise thematisiert werden. Briefe an und Telefonate mit den Lehrern, sowie ein Besuch bei der Schuldirektorin, (nachdem die mir einen ungemein ruppigen Brief geschrieben hatte), haben das seinerzeit verhindert.
Sexuelle Aufklärung sollte von den Eltern vorgenommen werden. Spätestens, wenn die Kinder von selbst Fragen zum Thema haben. Das wird so im Alter zwischen acht und zwölf sein. Dann kann man ihnen erklären, daß Sexualität etwas Gottgegebenes und Schönes ist, das im sicheren Rahmen der Ehe praktiziert wird, und nur dort.
Sex ohne Trauschein ist wie besoffen Porschefahren: Früher oder später kommt jemand zu Schaden.
Wenn wir aufklären, dann prägen wir die Vorstellung unserer Kinder von Sexualität. Dies ist umso wichtiger, als Lobbyisten sexuell Verwirrter immer dreister versuchen, sich das Reservoir unserer Kinder als künftige Sexualpartner zu erschließen.
Toleranz ist ihr Zauberwort.
So wird noch das perverseste Verhalten toleriert. Zur Traumatisierung der nachwachsenden Generation.
Dem Vorgehen der Schule (oder Krankenkasse, die das Zeug verteilt hat) muß man widersprechen.
Die wenigsten schreiben gern Beschwerdebriefe.
Hier ist das jedoch angebracht. Es muß sein.
Vielleicht schreibe ich noch selber einen Brief ans Ministerium, mit der Bitte um Stellungnahme.
Mal schauen.
"Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.
Und das sind manche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes."
1 Korinther 6, 9-11
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