Jesus und die Sklaven der Todesfurcht.

"Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er [Jesus] in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle die zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren."
Hebräer 2,14-15.

Obwohl am heutigen Tag, dem 15. April 2021, laut www.absolute-zahlen.com 99,70 % der Menschen in Deutschland ohne Covid unterwegs sind und nur 0,30 % mit, trifft man allüberall auf große Furcht. Nur ein sehr geringer Prozentsatz der tatsächlich Erkrankten stirbt, und diese sind meist hochbetagt und haben Vorerkrankungen. Dennoch hat sich die Regierung unter Berufung auf die Gesundheitsvorsorge Zugriffe in die privatesten Bereiche des Lebens aller Bürger in einer Dimension gestattet, die Kaiser Franz Josef, der auch bis in jede Arbeiter- und Bauernstube hineinregiert hat, vor Neid erblassen lassen würde.
Vergleicht man allerdings die Coronapandemie mit der Spanischen Grippe von 1918, dann fällt auf, dass Letztere um ein Vielfaches tödlicher war. Dennoch wurde das Leben nicht monatelang lahmgelegt, Läden geschlossen, Schulen geschlossen, Ausgangssperren verhängt und getestet bis der Arzt kommt. Meines Wissens wurden auch keine langzeiterprobungsfreien Mittel verabreicht. All dies geschieht gegenwärtig und, glaubt man den Berichten, unter nicht geringer Zustimmung der sozial blockierten Massen.
Warum nahm man solche Seuchen einst mit einer gewissen Ruhe hin? Warum ist man heute so offen für Panik? Ist es die Angst vor dem Tod?
Ich denke ja.
Frühere Generationen hatte noch einen anderen Bezug zum Glauben, zu Himmel und Hölle und zum Leben nach dem Tod. Auch wenn sie nicht alles einordnen konnten, was in ihrem Leben geschah, so hatten doch sehr viele ein Grundvertrauen in Gott. Sie wussten, wenn sie starben, dann war dies nicht das Ende. Wie das ewige Leben aussehen würde, wussten sie nicht genau. Doch sie glaubten daran. Das verschaffte ihnen Frieden.
Doch wenn der Glaube geht, dann kommt nicht die große Freiheit, sondern die Angst. Die Todesfurcht. Und diese führt zur Knechtschaft. Wir erleben das gerade hautnah.
Wo stehst du?
Hast du Angst oder vertraust du?
Jesus kam vom Himmel auf die Erde um dich von der Todesfurcht zu befreien. Lade ihn mit deinen eigenen Worten in dein Leben ein und folgte ihm nach. Und erlebe, wie die Furcht von dir abfällt.

"Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit." (2 Timotheus 1,7).

Kommentare



  1. Hallo, das ist ein wirklich guter Mutmacher.
    In %ten ausgedrückt
    wendet sich das Bild
    Vielen Dank! HG aus Lüneburg Gisela!

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