Präsidialgebet am 3.11.2024
„Wenn ihr an jenem Tage wegen eures Königs um Hilfe schreien werdet, den ihr euch erwählt habt, dann wird euch der HERR an jenem Tag nicht antworten.“
1 Samuel 8,18
Guten Abend ihr Lieben,
wie der obige Vers zeigt, kann man mit Wahlen sein Leben durchaus verkomplizieren, so sehr, dass man den Herrn hinterher um Hilfe anruft. Doch der antwortet dann nicht.
Das heißt nicht, dass er nie mehr antwortet. Auf Saul folgte schließlich David, ein Mann nach dem Herzen Gottes. Doch zunächst musste Israel 40 Jahre lang Sauls Launen aushalten. Wir haben es da geringfügig besser. Wir wählen unsere Regierungen jeweils nur für 4 Jahre—was nicht heißt, dass mit einem Regierungswechsel auch ein Politikwechsel verbunden ist. Wir erleben seit Jahren das Gegenteil: Egal was man wählt, man bekommt stets dasselbe.
In Amerika, das ungleich einflussreicher ist als Deutschland, ist das anders. Dort wird der Regierungschef nicht ausgekungelt und aus dem Hut gezogen, sondern demokratisch gewählt, und zwar von den Bürgern selber, nicht von ihren Repräsentanten.
Allerdings wurde das Wahlrecht vielfach so geändert, dass nunmehr dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet ist. In bestimmten großen Staaten wie etwa Kalifornien ist bei der Abgabe des Wahlzettels keinerlei Ausweis mehr nötig. Nimmt man dann noch zur Kenntnis, dass einzelne Adressen manchmal ein Dutzend Briefwahlunterlagen für Personen zugesandt bekommen, die dort gar nicht wohnen, dann kommt man doch ins Grübeln. Sogar meiner eigenen Schwiegermutter drüben wurden mehrere Briefwahlunterlagen zugesandt. Wenn sie keine brave Staatsbürgerin wäre, die so etwas nicht tut, hätte sie den kommenden Präsidenten ohne weiteres mehrfach wählen können. Andere gehen ins Wahllokal und hören dort, sie hätten schon per Brief gewählt, was sie definitiv nicht getan haben.
In Portland wiederum haben durchgeknallte Aktivisten Wahlbriefkästen angezündet.
Es ist ein Trauerspiel.
Deswegen beten wir heute Abend für die Wahl in den Vereinigten Staaten. Das Gottes Kandidat gewinnen möge. Dass das Ergebnis korrekt und eindeutig ausfallen möge, und es nicht wieder zu offenen und heimlichen Sabotageakten kommt, wie das für die letzte Wahl nachgewiesen wurde.
Es ist meine Überzeugung, dass bestimmte Kriege nicht begonnen hätten und Hunderttausende, die jetzt tot sind, noch leben würden, wäre die letzte US-Wahl anders ausgegangen.
Und Afghanistan würde heute nicht wieder wie vor 20 Jahren den Taliban gehören.
Es sieht nicht schlecht aus. Der irrationale Hass, der etwa Trump allerorten entgegenschlug, hat sich etwas gelegt. Notorisch einseitige Zeitungen wurden von ihren Besitzern angehalten, nicht die Kandidatin der Demokratischen Partei zu empfehlen. Sowas gab es seit Jahrzehnten nicht mehr. Selbst der schwarze Bürgermeister von New York, auch ein Mitglied der Demokratischen Partei, sagte Nein, Trump sei nicht Hitler. Und viele Schwarze, bis in die Bronx hinein, ergreifen Partei für den Orange Man. Eigentlich ist nur noch die New York Times und die deutsche Presse vorbehaltlos gegen Trump. Das ist bemerkenswert.
Lasst uns für Frieden für das Land beten, denn in seinem Frieden haben wir Frieden.
Um mehr muss es heute gar nicht gehen. Das ist wichtig genug.
Ich wünsche euch eine hoheitliche Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Betet für sie zum HERRN! Denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.“ (Jeremia 29,7).
1 Samuel 8,18
Guten Abend ihr Lieben,
wie der obige Vers zeigt, kann man mit Wahlen sein Leben durchaus verkomplizieren, so sehr, dass man den Herrn hinterher um Hilfe anruft. Doch der antwortet dann nicht.
Das heißt nicht, dass er nie mehr antwortet. Auf Saul folgte schließlich David, ein Mann nach dem Herzen Gottes. Doch zunächst musste Israel 40 Jahre lang Sauls Launen aushalten. Wir haben es da geringfügig besser. Wir wählen unsere Regierungen jeweils nur für 4 Jahre—was nicht heißt, dass mit einem Regierungswechsel auch ein Politikwechsel verbunden ist. Wir erleben seit Jahren das Gegenteil: Egal was man wählt, man bekommt stets dasselbe.
In Amerika, das ungleich einflussreicher ist als Deutschland, ist das anders. Dort wird der Regierungschef nicht ausgekungelt und aus dem Hut gezogen, sondern demokratisch gewählt, und zwar von den Bürgern selber, nicht von ihren Repräsentanten.
Allerdings wurde das Wahlrecht vielfach so geändert, dass nunmehr dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet ist. In bestimmten großen Staaten wie etwa Kalifornien ist bei der Abgabe des Wahlzettels keinerlei Ausweis mehr nötig. Nimmt man dann noch zur Kenntnis, dass einzelne Adressen manchmal ein Dutzend Briefwahlunterlagen für Personen zugesandt bekommen, die dort gar nicht wohnen, dann kommt man doch ins Grübeln. Sogar meiner eigenen Schwiegermutter drüben wurden mehrere Briefwahlunterlagen zugesandt. Wenn sie keine brave Staatsbürgerin wäre, die so etwas nicht tut, hätte sie den kommenden Präsidenten ohne weiteres mehrfach wählen können. Andere gehen ins Wahllokal und hören dort, sie hätten schon per Brief gewählt, was sie definitiv nicht getan haben.
In Portland wiederum haben durchgeknallte Aktivisten Wahlbriefkästen angezündet.
Es ist ein Trauerspiel.
Deswegen beten wir heute Abend für die Wahl in den Vereinigten Staaten. Das Gottes Kandidat gewinnen möge. Dass das Ergebnis korrekt und eindeutig ausfallen möge, und es nicht wieder zu offenen und heimlichen Sabotageakten kommt, wie das für die letzte Wahl nachgewiesen wurde.
Es ist meine Überzeugung, dass bestimmte Kriege nicht begonnen hätten und Hunderttausende, die jetzt tot sind, noch leben würden, wäre die letzte US-Wahl anders ausgegangen.
Und Afghanistan würde heute nicht wieder wie vor 20 Jahren den Taliban gehören.
Es sieht nicht schlecht aus. Der irrationale Hass, der etwa Trump allerorten entgegenschlug, hat sich etwas gelegt. Notorisch einseitige Zeitungen wurden von ihren Besitzern angehalten, nicht die Kandidatin der Demokratischen Partei zu empfehlen. Sowas gab es seit Jahrzehnten nicht mehr. Selbst der schwarze Bürgermeister von New York, auch ein Mitglied der Demokratischen Partei, sagte Nein, Trump sei nicht Hitler. Und viele Schwarze, bis in die Bronx hinein, ergreifen Partei für den Orange Man. Eigentlich ist nur noch die New York Times und die deutsche Presse vorbehaltlos gegen Trump. Das ist bemerkenswert.
Lasst uns für Frieden für das Land beten, denn in seinem Frieden haben wir Frieden.
Um mehr muss es heute gar nicht gehen. Das ist wichtig genug.
Ich wünsche euch eine hoheitliche Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Betet für sie zum HERRN! Denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.“ (Jeremia 29,7).
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