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Es werden Posts vom Juli, 2009 angezeigt.

Noch eine Prüfung

"Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten (staatlichen) Mächten! Denn es ist keine Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der (staatlichen) Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen. Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben." Römer 13, 1-3. Regenten und staatliche Institutionen sind Gottes Diener, die dermaleinst auch Rechenschaft geben werden darüber, wie sie ihre Arbeit gemacht haben. Um klarzustellen: Paulus spricht oben von einem Rechtsstaat, nicht einer Diktatur. Das Römische Reich war im großen und ganzen ein herausragender Rechtsstaat. Könige haben den Römern ihre Reiche vermacht, weil sie unter ihren Thronanwärtern keine fanden, die nicht korrupt waren, und Rom war nicht korrupt. Israel sollte seinerzeit ganz auf einen König

Unverwechselbare Wesen

"Der Weisheit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit! Und mit allem, was du erworben hast, erwirb dir Verstand!" Sprüche 4, 7 Bildung ist offenbar wichtig. Gestern nahm mich ein Gönner mit zu einem teuren Vortrag von Paul Johannes Baumgartner, dem Moderator von Antenne Bayern mit täglich einer Million Zuhörern. Dort lernten wir viele interessante Dinge, etwa daß es in Texas eine Radiosendung namens "Mancow's Morning Madhouse, (morgendliches Irrenhaus)" gibt, oder wie man in den rechten kleinen Zeh einatmet und zu wildfremden Leuten aus dem Bauch heraus "Ich liebe dich" sagt. Ein Punkt war, daß es in den jeweiligen Sparten viele Produkte gibt, die alle dasselbe können. In praktisch allen Autos kommt man zum Ziel. Alle haben ein Lenkrad und vier Räder, bestehen aus Motor, Getriebe, Sitzen und Blech. Das einzige was sie ein wenig unterscheidet, sind die verschiedenen Persönlichkeiten der Marken. Porsche zB investiert rund eine Milliarde (!) Euro in einen neuen

Grün und Blau

"Mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen." Psalm 18, 30 Gestern abend um halb zehn kroch ich vollkommen erschöpft, mit hochrotem Kopf, aus tausend Wunden blutend, jeden geprellten Knochen und jede zerfetzte Faser fühlend, emotional entleert, in mein Büro, um noch einen Blogeintrag zu machen. Und schaffte es dann doch nicht mehr. Ich robbte am Aquarium vorbei zum nepalesischen Tigerfell in Richtung Schreibtisch. Die Fische stierten mich an, als mir die Sinne schwanden. Meine Kinder fächelten mir Kühlung zu und meine Frau hielt meine Hand. Meine Augenlider vibrierten und schlossen sich. Für immer. Heute habe ich noch nicht mal richtig Muskelkater, obwohl ich während der Ju-Jutsu-Gürtelprüfung zum Blaugurt gestern stundenlang mit größtenteils jüngeren und stärkeren Mitprüflingen gerungen habe. Gegen sie habe ich in den "Freien Anwendungsformen" sogar meistens gewonnen. Man lernt im Lauf der Zeit scheinbar doch was. Als ich vor ein paar Jahren die Notwendigkeit

Geistliche Sehhilfen

Rund 60% der Deutschen sind einer Studie zufolge Brillenträger. Vielen geht es so, daß sie mit zunehmendem Alter verschwommener sehen. Die einen erkennen nicht mehr klar, was weiter weg ist; andere sehen nicht mehr, was vor Augen liegt. Hat man eine Sehbeeinträchtigung und trägt demzufolge eine Brille, sieht man die Welt wieder, wie sie wirklich ist. Das läßt sich aufs Geistliche übertragen. Viele leben im Stockdunklen, Halbdunklen oder Dämmerigen und schließen von ihrem traurigen Zustand auf den Zustand der Welt, wenn alles, was sie brauchen bloß mehr Licht oder halt eine Brille ist. Es scheint gerade die Sonne. Auf meiner Terrasse heute morgen leuchteten die Blumen, die alle zu schreien schienen, "Bleib gefälligst da und schau uns an!" Alle möglichen Tierchen tummelten sich: Mücken im Wespentarn, dicke Käfer, die wie Kolibris in der Luft stehen und Nektar schlürfen. Riesenlibellen brummen vorbei und Hornissen schauen gelegentlich zum Fenster herein. Dann ist da noch das Vog

Aus der Praxis

Therapeutin E.S. schreibt von guten Erlebnissen: "Ich hatte letzte Woche ein Beratungsgespräch, bei einem Therapeuten, der selbst Ernährungsberatung macht. Als ich zu ihm kam, hatte er eine total esoterische Zeitschrift auf dem Tisch liegen und fragte mich, ob ich ihm etwas zu Jesus sagen könnte, da er in dieser Zeitschrift einen Artikel gelesen hat, der ihn sehr angesprochen hat. Ich habe ihm von meinem Glauben erzählt und er sagte: "Na dann versuch ich es doch mal mit dem Jesus!" Anschließend hatten wir die Beratung. Er hatte das Problem, dass er sich oft verschiedene Dinge nicht zutraut. Gott hat ihn dann an eine Begebenheit erinnert als er vier Jahre alt war. Eigentlich ein harmloses Erlebnis. Er hat sich davon getrennt und seine Mutter gesegnet. Dann hatte er ein Strahlen auf dem Gesicht und war überglücklich! Eine Frau kam zu mir, weil sie seid 20 Jahren Therapie macht und trotzdem depressiv ist und totale Existenzangst hat. Sie ist gläubig aber ohne Gemeindeanbin

GR 2

(Fortsetzung von gestern zum Thema "Geistliches Wachstum"). "Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden, und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Rettung - wenn ihr wirklich geschmeckt habt, daß der Herr gütig ist! Laßt euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus!" 1 Petrus 2, 1-3+5 (Geistliche) Kinder lernen und werden langsam mit Verantwortung betraut, man muß jedoch damit rechnen, daß sie sich als unzuverlässig erweisen, (siehe Vers 1). Hier vier Merkmale geistlich erwachsener Christen: Erwachsene sind fähig, Verantwortung zu tragen. Sie fügen sich ein ins Gemäuer und halten. Als Steine tragen sie eine Schicht und werden selbst von einer anderen getragen. Sie sind zur Unterordnung genauso fähig, wie zur Aut

Geistliche Reife

"Wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre." Epheser 4, 14. "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist." Matthäus 5, 48. Das obige Wort "vollkommen" bedeutet soviel wie "erwachsen." Gott sehnt sich nach geistlich reifen Kindern. Geistliche Reife stellt sich nicht einfach so ein. Im Natürlichen wächst ein Mensch automatisch heran. Geistlich ist es hingegen sehr wohl möglich, jahrelang ein Baby oder ein Kind zu bleiben. Seelisch auch. (Michael Jackson läßt grüßen). Wie man zur geistlichen Reife gelangt, studieren wir derzeit am Mittwochabend. Babies sind unschuldig--und haben ständig Hunger. Wenn die Eltern nicht aufpassen, vergiften sie sich oder schocken sich an der Steckdose, brennen sich am Bügeleisen oder fallen von der Treppe. Für all diese Vorkommnisse gibt es eine geistliche Entsprechung. So kann man sich zB mit pseudochristlichen Eso-Büchern prima w

Earthrise: Die Erde geht auf

Heute vor 40 Jahren betrat mit Neil Armstrong zum ersten Mal ein Mensch den Mond. Toll. Doch was etliche Monde davor passierte, ist (für mich) genauso interessant: Sieben Monate zuvor, am Weihnachtsabend 1968, umkreisten mit Apollo 8 zum ersten Mal Menschen den Erdtrabanten. Die drei Astronauten Borman, Lovell und Anders hatten eine Botschaft für die gebannt zuhörende Menschheit auf der Erde: Sie lasen, sich nach einigen Versen abwechselnd, 1 Mose 1. Das Video oben beinhaltet die Tonspur von damals, unterlegt mit schönen Bildern. Die erste Botschaft, die der Menschheit vom Mond aus zugesandt wurde, war das Wort Gottes. An Weihnachten. Im Video ist auch das berühmte Earthrise-Erdaufgangsfoto von Apollo 8 zu sehen, das erste seiner Art.

Happening am See

"So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln." Römer 6, 4. Es hat nicht geregnet! Es war sogar warm, (wenn die Sonne schien). Und es haben hinterher sogar welche im See gebadet! Um vier heute nachmittag fand sich nämlich eine Truppe von rund 30 Leuten aus dem CGZ am Schweinfurter Baggersee ein, um dort eine Taufe zu feiern. Sieben Leute, bis auf eine Person alle unter 30, waren so mutig und kamen mir nach ins eisige Brackwasser, (20° hat jemand gemessen, sibirisch), wo ich sie untertauchte, wie weiland Johannes im Jordan. Zaungäste mit Glatze, schwarzen Bärten und Tarnanzughosen haben uns aus der Distanz interessiert beobachtet. (Gut, einer hatte Glatze und Bart, der andere trug die Camo-Hosen). Bestimmt freundliche Muselmanen aus der Nachbarschaft. Enten schwammen um uns herum und ich habe mich wieder auf das Wort "

Drei Taufen

"Wir wollen ... nicht wieder einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, der Lehre von Waschungen und der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht." Hebräer 6, 1-2 Die aufgeführten Glaubensinhalte sind Grundwissen. Das Wort "Waschungen" im obigen Vers ist im Griechischen "baptisma", was wörtlich nicht "Waschungen", sondern "Taufen" bedeutet. Es gibt also mehr als eine! Da am Sonntag um 16.oo Uhr am Schweinfurter Baggersee eine Taufe stattfindet, gehe ich morgen früh mal auf diese Taufen ein, die jeder Christ laut Bibel erfahren sollte. Die Wassertaufe ist nämlich nur eine von dreien. Alle, die getauft werden möchten, bitte ich, morgen früh anwesend zu sein. Diese Taufunterweisung ist Voraussetzung für die Taufe am Nachmittag. Gegenwärtig hat's draußen 20.1 Grad. Falls es morgen nicht wärmer sein sollte, so ist sichergestellt, daß nur die getauft werden, die das wirklich wollen. (Ich sc

Gott als Schriftsteller

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit." 2 Timotheus 3, 16. Christen glauben, daß die Bibel Gottes Wort ist. Sein Geist hat jedes Wort inspiriert. Auch wenn individueller menschlicher Stil jedem dieser 66 Bücher ein jeweils anderes Gepräge gibt, so stammt es in seiner Gesamtheit doch von Gott und ist aus einem Guß: "Niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist." 2 Petrus 1, 21. Gott schreibt aber nicht nur auf Papier. Wenn wir Gott folgen, dann spielt er auf unserem Leben "Klavier." So war zB das Leben Jesu ein Schauspiel: "das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut." Angeschaut ist auf griechisch theaomai : zuschauen wie im Theater. Die Details der Kreuzigung haben alle eine symbolische Bedeutung, die zu

Eine Weltregierung?

Der Papst hat neulich eine neue Enzyklika herausgegeben, in der aus sozialen Gründen u.a. die Errichtung einer Art Weltregierung gutgeheißen wird. Was heißt "Nein danke" auf esperanto? Eine Weltregierung hatten wir nämlich schonmal, damals, als Nimrod als großer Jäger von Babel aus über die Menschen herrschte. Wir erinnern uns: er und sein Volk, (bloß die ganze Menschheit), beschlossen, eine Stadt und einen himmelhohen Turm zu bauen. Das Letzte, was Nimrod dabei im Sinn hatte, war Gott zu dienen. Der kam nämlich und schaute, was die Menschenkinder da so trieben. "Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen." 1 Mose 11, 6. Ein Diktator, der einer Weltregierung (und deren Militär) vorsteht, kann die ganze Welt in die Katastrophe stürzen. Deswegen ist Gott gegen Weltregierungen. Deshalb verwirrte er in Babel die Sprachen der Mensc

Strickleitern kann man nicht anlehnen

"Aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." Epheser 2, 8. Millionen vertrauen darauf, daß ihre guten Werke sie vor Gott so angenehm machen, daß er sie in den Himmel läßt. Mit ihren guten Taten lehnen sie eine Leiter an den Himmel und klettern hoch. Diesem Selbstbetrug sitzt mindestens die halbe Welt auf. Denn wenn wir unsere guten und unsere schlechten Werke auf die Waage legen, dann finden wir immer, daß bei uns die guten Taten überwiegen, (bei unseren Mitmenschen komischerweise fast immer die schlechten). Wie gibt's das? Das ist so, weil wir uns selber nach unseren Motiven beurteilen, die anderen jedoch nach ihren Taten . Und wir meinen's selbstverständlich immer gut, (das dachte sogar Al Capone von sich), während die anderen einfach nur fies sind. ("Die Hölle," sagte einst ein französischer Philosoph, "ist andere Menschen"). Die Wahrheit ist: keiner Mensch d

Jesus wirkt heute!

"Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." Matthäus 28, 20. Viele wünschen sich die Tage der Apostel zurück. Natürlich war das damals eine super Zeit und die Kraft Gottes offenbarte sich. Doch dabei wird oft übersehen, daß der Herr heute millionenfach mehr tut, als damals. Denn heute sind einfach viel mehr Christen unterwegs. In allen Erdteilen gibt es Menschen, die im Glauben kühn voranschreiten. Durch die wirkt Gott und baut sein Reich. Auch wenn darüber kaum was in der Zeitung steht: Das Evangelium rollt derzeit die Welt auf. Selbst in Mitteleuropa erleben wir Aufbrüche. Die sind noch nicht überall angekommen, doch wenn wir dranbleiben, dann wird das auch noch. Während der Praise Night gestern erzählten viele, was sie in diesen PN-Versammlungen mit Jesus erlebt haben. Hier zwei Beispiele: G.P. litt acht Jahre lang unter einer Schuppenflechte, die vorige Woche während der Haßfurtevangelisation einfach verschwand, ohne Gebet, ohne alles, einfach w

Praise Night heute abend

Um 19.30 Uhr beginnt die Juli-Praise Night; wir erwarten wieder gute Sachen vom Herrn. Jorge und die Band sind schom im CGZ und üben. Ihre Musik wird immer gesalbter und professioneller. Noch was: Im Juni beteten wir für T. Sie hatte sich nach eigenen Angaben einen Zeh gebrochen. (Wir erinnern uns: Er sah wirklich groß und rot aus). Sowas würde ihr jedes Jahr mal passieren und immer dauere es Monate, bis das wieder verheilt. Auch diesmal war etwa das Treten des Kupplungspedals eine knackende Tortur. Doch zehn Tage nach dem Gebet war diesmal alles vorbei. Fuß schaut wieder normal aus und ist wieder belastbar. Ihr Mann hat sich letzte Woche in Haßfurt bekehrt. Soli Deo gloria.

Corina und die fremde Frau

"...zuerst Gras, dann eine Ähre, dann der volle Weizen in der Ähre." Markus 4, 28 Corina S., unsere Afrikamissionarin, sprach gestern abend im CGZ. Sie ist eine Frau des Glaubens und schilderte u.a. ihren Vertrauenswachstumsprozeß: Vor einigen Jahren als Bibelschülerin lag sie noch im Bett und machte sich Sorgen, wie sie morgen ihr knappes Geld für die Lebensmittel einteilen sollte. Heute, als Leiterin von Pop Up Kids in Südafrika, vertraut sie Gott für wesentlich größere Beträge. Wir helfen ihr hierbei, eigentlich schon seit sie in die RSA hinuntergezogen ist. An dieser Stelle Dank an alle, die da regelmäßig mitmachen. Der Herr segnet Corina und so kann sie sich vor guter Arbeit kaum retten. In ein paar Tagen fliegt sie wieder zurück auf die Südhalbkugel. Gott segne sie. Unter den 30-40 Anwesenden gestern abend fiel mir eine Frau in orangener Bluse auf, die ich nicht kannte. Sie gehörte irgendwie dazu, irgendwie aber auch nicht. Nach der Versammlung begrüßte ich sie und frag

Corina Schiek spricht

Heute abend, Mittwoch, 08.07.2009, um 19.30 Uhr spricht Corina Schiek im CGZ. Corina ist eine Frau des Glaubens. Sie ist unsere Afrikamissionarin und managt die Pop Up Kids-Arbeit in der Republik Südafrika. Sie wird einen kurzen Film zeigen, berichten, was läuft und ein Teaching aus der Bibel bringen.

Anja und das Wasser

"Hallo Gert! muß dringend noch ein Zeugnis mit Wasser und Naturgewalten loswerden,.... sicher hast Du von dem schlimmen Unwetter in Msp gehört?? am Freitag abend hauste ein echt schlimmes Wetter- und die FLut zu Noahs Zeiten gewann eine neue Bedeutung für mich!.. Ich finde es ja immer noch spannend dem strömenden Regen zuzusehen- aber als es 2 Std wie aus Kanistern goß machten wir uns dann doch Gedanken: wir wohnen im Hochwassergebiet ganz unten am Bach und sind die ersten die nasse Füße kriegen! Beim Abendessen lasen wir dann Psalm 91 und nahmen es für uns als persönlich geltendes Wort Gottes an. Der Regen ließ nur sehr langsam nach und im Keller konnten wir sehen, wie das Wasser stieg....knöcheltief Wir waren entmutigt und hatten ein paar Fragezeichen im kopf: Das Wort Gottes ist Wahr! ??? Am nächsten Tag waren dann die Ausmaße des Unwetters in Berichten zu erfassen: in Binsbach verwandelte sich das gleichnamige 10 cm Rinnsal in einen reißenden Fluß von 1m Tiefe quer durch

Inside GPN-HAS

"Hallo Gert So, hier ein kleines Zeugnis vom Samstag Abend. Als wir in Haßfurt vor dem Gospel-Prais für den Abend gebetet haben, hatte ich danach ein kleines Gebetsanliegen für mich. Und zwar hatte ich schon seit Tagen so ein Zucken im rechten Auge. Kennst Du das? Das ist so ein unangenehmes Gefühl, wenn ständig das Auge unkontrolliert zuckt und zuckt und zuckt. Echt nervig. Aber das kennen wahrscheinlich viele. Auf jedenfall habe ich das so in unserer Gebetsrunde gesagt. Und dann hat Stefan N. seine Hand auf mein rechtes Auge gelegt und alle anderen haben ihre Hände zu mir ausgestreckt und gebetet. In dem Moment, als Stefan mir seine Hand auflegte, habe ich schon gemerkt, wie sich mein Auge entspannt. man war das ein gutes Gefühl!!!!!! Das Zucken hat erst nicht sofort aufgehört, doch im Lobpreis habe ich nichts mehr davon gespürt! Heute Morgen wollte es wieder anfangen zu zucken, doch ich habe im Namen Jesus gesagt, daß für mich gestern gebetet wurde und ich will das nicht mehr!

Gospel Praise Night in HAS

"Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!" Markus 16, 15. "Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte." Markus 16, 20. Am Samstag war das Praise Night Team zum ersten Mal auf Tour, in Haßfurt. Die Rathaushalle war voll aufgestellt mit 90 Stühlen, die zum allergrößten Teil gefüllt waren. Angesichts der Tatsache, daß wir keine Ahnung hatten, wieviel kommen würden, war das sehr ermutigend. An dieser Stelle sei den rund 20 Mitarbeitern des CGZ gedankt, die für einen gelungenen Abend sorgten, vom Hallenmieten über die Musik, die Technik, den Sound, Ordnerdienst, bis zu den belegten Brötchen, Kaffee und Kuchen hinterher. Das lief alles wie von selber, obwohl es natürlich harte Arbeit war. Jorge + Band spielten souverän. Ich hatte es am schönsten, mußte nur noch ein wenig predigen und dann mit den Leuten beten. Und selbst da half mir Stefan N. Mit wenigs

Hor(r)o(r)skope

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Angeblich glauben rund 50% der Deutschen an Horoskope. Pfffffffff. Nun habe ich erfahren, daß es neben dem babylonischen, (aus dem das heutige westliche hervorgegangen ist), noch ein chinesisches, ein indisches und ein aztekisch/mayanisches Astrologiesystem gibt. Und die unterscheiden sich alle. Wessen Sterne haben nun recht? Die Tierkreiszeichen kannten schon die Sumerer vor ca. 6000 Jahren. (Die Sumerische ist wohl die älteste Zivilisation. Eden lag an den Quellen von Euphrat und Tigris und somit in Sumer. Abraham stammte aus Ur, einer sumerischen Hauptstadt). In Hiob 38, 32 erwähnt Gott im Gespräch mit Hiob die Zodiakzeichen: "Kannst du die Tierkreisbilder hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Jungen?" Hiob ist das älteste Buch der Bibel. Die Himmelszeichen, wie wir sie kennen, hat wohl Gott dem Menschen bekanntgemacht. Doch wozu? Zur Schicksalsbestimmung? Ganz sicher nicht. Denn die Sterne bestimmen uns nicht, sondern "des Menschen