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Es werden Posts vom Oktober, 2015 angezeigt.

Waffen?

„Pastor, Hunderttausende junge Männer kommen aus Krisengebieten, in denen Krieg herrscht, über die österreichische Grenze nach Deutschland. Diese Jungs sind Gewalt gewöhnt. Das verunsichert viele. In Österreich braucht man für Schrotflinten keinen Waffenschein und so sind die dort momentan ausverkauft. Viele Leute machen darüber hinaus den Pistolenführerschein. Die Ösis rüsten auf. Sollten wir das auch tun? Was hältst du davon?“ Mensch Meier. Heute ist Reformationstag und wir reden über Waffen. Die mächtigste Waffe gegen die Probleme der Menschheit war, ist und bleibt das Evangelium von Jesus, denn es verändert die Herzen der Menschen, die daran glauben. Und viele der jungen Wilden, die zu uns kommen, bekehren sich auch. Aber natürlich nicht alle. Die Sonderkommission Asyl, bzw. Zerm, der Kriminalpolizei Braunschweig hat herausgefunden, dass das größte Gefährdungspotenzial nicht von Syrern oder Irakern ausgeht, vor allem nicht, wenn es sich um Familien handelt, sondern vo

Wyatt Brown spricht auch schon am Samstag

"Und es war große Freude in jener Stadt." Apostelgeschichte 8, 8 Wyatt Brown aus Greenville, USA, spricht nun nicht erst am Sonntag, dem 15.11.2015, um 10.30 Uhr im CGZ, sondern kommt schon einen Tag früher und wird bereits am Samstag, 14.11., um 19.30 Uhr einen Gottesdienst halten. Wir werden ihn also zweimal erleben. Pastor Wyatt ist ein überaus populärer Sprecher. weil er so unterhaltsam ist. Etliche aus der Gemeinde kennen ihn noch von früher und überschlagen sich fast vor Begeisterung darüber, daß er kommt. H.B. etwa erzählte mir haarklein, was Wyatt in der ein oder anderen Predigt vor 20 Jahren erzählt hat. Er lacht heute noch. (H.B., nicht W.B.). Ich freue mich jedenfalls, daß es geklappt hat. Pastor Brown ist nächste Woche übrigens Gastsprecher auf der Glaubenskonferenz des Gospel Life Centers in Feldkirchen bei München. Ich werd auch mal einen Tag dasein, so Gott will.

Ed Traut kommt nicht. Dafür kommt Wyatt Brown später

"Ich will aber nicht, daß euch unbekannt sei, Brüder, daß ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen - und bis jetzt verhindert worden bin -, damit ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, wie auch unter den übrigen Heiden." Römer 1, 13 Unser Freund Ed Traut, Prediger im prophetischen Dienst aus RSA, bzw. San Antonio, hat seine Predigttour für diesen Herbst in Europa leider abgesagt. Grund ist ein Krankheitsfall in der Familie. Der Gottesdienst mit ihm am 29.11.15 fällt deshalb aus. Das ist wirklich bedauerlich und wir wünschen seiner Frau gute Besserung. Ed wird dem Vernehmen nach im Frühjahr nach Norddeutschland kommen. Vielleicht beehrt er uns dann nächstes Jahr im Herbst wieder einmal. Dafür kommt am Sonntag, 15. Novenber jedoch Pastor Wyatt Brown von der Grace Christian Church in Greenville, South Carolina, USA, zu uns und spricht im Sonntagsgottesdienst um 10.30 Uhr. Er war einer der Lieblingsprediger meines Schwiegervaters zu Bibelschulzeiten in Tu

You ain't seen nothin' yet

„Ihr wißt nichts und überlegt auch nicht, daß es euch nützlich ist, daß ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.“ Johannes 11,50. Obige Aussage ist eine Weissagung des Hohepriesters Kaiphas. Es ging um Jesus, der für Israel sterben sollte. Kaiphas bestätigt hier ein altbekanntes Prinzip: Einer muss notfalls leiden, damit es den Vielen gutgehen kann. Dabei muss es nicht immer gleich um Leben und Tod gehen. Der einsame Nachtwächter im mittelalterlichen Städtchen etwa litt, indem er auf seine Nachtruhe verzichtete, damit die anderen Bürger umso ruhiger schlafen konnten. Dieses Prinzip gilt nicht zuletzt für Länder. Wenn es bereits in der Mitte einer Gesellschaft knirscht, weil die sich kräftemäßig von einer übergroßen Menge Zuwanderer überfordert sieht, dann muss man unverzüglich wirksame Maßnahmen ergreifen, die zur Entspannung führen, bevor einem die Gesellschaft um die Ohren fliegt. Nicht nur, dass Deutsche in zunehmendem Maß ablehnend reagieren

Wem dienst du--wirklich?

"Und es geschah, als sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, daß wir hier sind—und laß uns drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine. Und er wußte nicht, was er sagte." Lukas 9,33. Es hat Petrus auf dem Berg der Verklärung gut gefallen. Das ist verständlich. Denn es hat unglaublich angenehme Auswirkungen auf die Gefühle einer Person, wenn die Wolke der Herrlichkeit Gottes über sie kommt. Petrus wollte gar drei Hütten bauen und sich häuslich niederlassen, so sehr beeindruckte ihn das angenehme Gefühl der Gegenwart Gottes dort in der Bergeinsamkeit. Er wollte gar nicht mehr fort. Dort auf dem Berg waren die Mühen der Ebene so weit weg, die Emotionen der Jünger so positiv, ihre Besucher etwas so besonderes (Mose und Elia!), dass sie nie mehr weg wollten. Wer könnte es ihnen verübeln? Doch Gott der Vater selber sprach aus der Wolke und verwies Petrus auf Jesus: „Dies ist mein geliebter Sohn, ihn hört.“ Jesus führte die Jüng

Wunderbarer Lobpreisgottesdienst

Die zwei Stunden mit John Angelina und Band gestern abend vergingen wie im Flug, das kann nicht nur mir so vor. Und man hat schon gemerkt, dass sich unter den Lobpreisern aus München speziell geschulte Stimmen und ehemalige Profi-Musiker gefunden haben. Sie haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und uns in die Gegenwart Gottes geführt. Die haben sich wirklich ins Zeug gelegt. Der Trommler, Philipp Angelina, ist für den Gottesdienst sogar extra aus Kassel angereist und danach wieder zurückgefahren. Die anderen kehrten nach München zurück und leiteten heute früh den Lobpreis im Gospel Life Center, wo unser Freund Stephan Steinle gepredigt hat, da ihr Pastor bei uns blieb. Der hat heute morgen im Gottesdienst über Gottes bedingungslose Liebe gepredigt. Eine sehr auferbauende Botschaft, die zurzeit auf der Startseite des Christlichen Glaubenszentrums kostenlos zu hören ist. Gleich mal rüberklicken: www.jchristus.de . Danke auch allen Mitarbeitern, die wieder zum Gelingen des Abe

Praise Night um 18.00 Uhr

"Der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zum Heil geworden." Jesaja 12, 2 Nochmal ein kurzer Hinweis auf die Praise Night heute abend: Sie beginnt schon um 18.00 Uhr , nicht erst um 19.30 Uhr wie unsere Veranstaltungen sonst, und wird so um 20 Uhr enden. Nicht daß jemand zu spät kommt. Wir werden Gott erleben, Preis dem Herrn.

Der erste Tote

„Rette die, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sagst: Siehe, wir wußten nichts davon! - ist es nicht so: der die Herzen prüft, er merkt es, und der auf deine Seele achthat, er weiß es? Er vergilt dem Menschen nach seinem Tun." Sprüche 24,11-12. Heute hat es den ersten toten „Flüchtling“ an einer europäische Grenze gegeben. Afghanen durchschnitten einen Grenzzaun und begaben sich auf bulgarisches Territorium. Die Gruppe, die daraufhin von Grenzsoldaten zur Umkehr und zum Verlassen des Landes aufgefordert wurde, hatte immerhin Kompaniestärke und soll selbst bewaffnet gewesen sein. Als die Afghanen der Aufforderung der Grenzer nicht nachkamen, sondern weitermarschierten, feuerte ein Soldat einen Warnschuss ab. Der Querschläger traf einen Migranten im Hals und der Mann starb. Nun ist es also passiert. Der Migrationswahnsinn unserer Tage hat sein erstes bedauerliches und vermeidbares Opfer gefordert. Es hat erstau

Praise Night: die Band

"Du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels." Psalm 22, 4 Freue mich aufs Wochenende, denn da kommt, wie gesagt, John Angelina aus München und wir feiern Praise Night. Pastor John kommt mit vier Sängern, Gitarre, Bass, Percussions, Keyboard und Trompete. Da wird richtig was los sein auf der Bühne. (Unsere Bands beschäftigen maximal sieben Musiker, wenn ich mich nicht irre). Musik- und andere CDs und Bücher von John wird's auch geben. Auf einem Cover hat er noch lange Haare und schaut aus wie Albrecht Dürer. Jaja, der ist vielseitig. (Malen tut er, soweit ich weiß, aber nicht). Wir machen lebendigen Lobpreis und der Herr wird sich als der Lebendige erweisen. Preis dem Herrn. "Alles, was Atem hat, lobe den Herrn! Halleluja!" Psalm 150, 6 .

Merkel im Strom der Migranten und Matthäus 13

„Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und wogendem Meer.“ Lukas 21,25. Das Meer ist in der Bibel oft Symbol für wogende Menschenmengen. Christen sind zwar nicht von der Welt, doch wir leben in ihr und wir wollen, dass es den Ländern, in denen wir leben, gut geht. Deutschland durchlebt durch den Migrantensturm eine Krise wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Nun hat sich die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel, im Fernsehen bei Anne Will eine Stunde lang zu Wort gemeldet, um ihre Handhabung dieser Krise den Deutschen darzulegen. Und ich muss sagen, ich bin ein wenig fassungslos. Denn Frau Merkel gab unumwunden zu, sich in Zweckoptimismus zu üben. Ihr „Wir schaffen das“ ließ die Frage „Wollen wir das schaffen?“ überhaupt nicht zu. Zu ihrer Haltung gäbe es keine Alternative, denn die Leute kämen sowieso, ob uns dies nun recht sei oder nicht, und es sei doch schön, dass Millionen Deutsch

Praise Night mit John Angelina und Band am Samstag, 17.10.2015

„Singt ihm ein neues Lied. Spielt schön auf den Saiten mit Jubelschall!“ Psalm 33,3 Am Samstag, den 17.10.2015, um 18:00 Uhr (bis etwa 20:00 Uhr) werden wir seit längerem wieder mal ein Praise Night Event im CGZ steigen lassen. Dazu kommen Pastor John Angelina vom Gospel Life Center und seine achtköpfigen Band zu uns. John war früher mal professioneller Musiker und ist heute ein gesalbter Lobpreisleiter und Bibellehrer. Vor vielen Jahren war ich mal vier Jahre lang Mitglied seiner Gemeinde in München. Wir freuen uns auf eine wunderbare Zeit im Herrn. Eintritt ist natürlich wie immer kostenlos. Für die Kranken werden wir auch beten. Nicht entgehen lassen!

Bill Johnson: tiefenentspannt

„Vergebens ist es für euch, daß ihr früh aufsteht, euch spät niedersetzt, das Brot der Mühsal eßt. Soviel gibt er seinem Geliebten im Schlaf.“ Psalm 127,2. Letzte Woche besuchte ich eine Konferenz, auf der unter anderen Bill Johnson, der populäre Pastor der Bethel Church in Redding, Kalifornien, sprach. Bill Johnson und Bethel sind bekannt für die Erweckung, die von dort aus geht, und für die Wunder, die dort passieren. Ich denke, ich habe noch nie einen solch tiefentspannten Prediger wie Bill Johnson erlebt. Bin ja selber nicht unbedingt ein lockerer Typ. Der Mann ruht in Gott. Während eines besonderen Mittagessens konnte man ihm Fragen stellen. Irgendwer fragte ihn: „Pastor Bill, ihr habt in Redding viel Erfolg beim Gebet für die Kranken. Bei mir passiert frustrierend wenig. Wie macht ihr das?“ „Oh yeah,“ sagte Bill Johnson. „Wir haben für Tausende gebetet und die wurden geheilt. Jaja.“ Er saß bequem im Sessel und schnaufte tief durch. „Wir haben aber auch für Ta