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Es werden Posts vom Dezember, 2012 angezeigt.

Bye 2012, hello 2013

"Ich werde euch Gutes tun mehr als in euren Anfängen. Und ihr werdet erkennen, daß ich der HERR bin." Hesekiel 36, 11 Wir wachsen. Wir gehen mit Gott. Im Lauf der Zeit nehmen wir zu an Gunst bei Gott und Menschen. Dann passieren unglaubliche Dinge. Das CGZ hat eines seiner besten Jahre hinter sich. Für mich persönlich war 2012 eines der schwierigsten, heftigsten und durchgeknalltesten aller Zeiten. Und gleichzeitig eines der besten überhaupt. Das gibt's. Vor allem der Dezember war voll mit guten Überraschungen, nicht nur zu Weihnachten. Insgesamt wird das Schlechte vom Guten verschlungen. Der Herr hat auf allen Ebenen triumphiert. Er wendet noch das Unmöglichste zum Guten und bahnt Wege, wo zuvor einfach keine waren. Ich merke, wie er mich umgibt. Deshalb freue ich mich auf 2013. Ein gesegnetes neues Jahr allen Lesern.

Ist Gott glücklich?

Ist Gott glücklich? Das ist die Frage, mit der sich ein Philosoph in einem Artikel beschäftigt hat, den ich über Weihnachten gelesen habe. Früher stand was über das Christfest in der Zeitung. Heutzutage geht's um Glück. Glück ist eine Emotion, die wir fühlen, wenn wir ein Ziel oder einen angenehmen Allgemeinzustand erreicht haben. Problem am Glück ist, daß man es nicht festbinden kann. Es kommt und geht dann wieder. Und selbst im Wonnezustand selber fühlen wir: Wir könnten immer noch ein wenig glücklicher sein. Die wenigsten leben bereits in einem wunschlos glücklichen Zustand immerwährender Ekstase. Gott rennt dem Glück nicht hinterher. Es geht ihm um viel mehr als um momentan angenehme Gefühle. Was der Philosoph natürlich meinte, war: Wie kann Gott angesichts des Leids auf der Welt glücklich sein? Nun, Gott ist nicht glücklich angesichts des Leids auf der Welt. Die Welt ist--ganz ohne seine Hilfe--in Sünde gefallen und verlorengegangen. Seitdem arbeitet Gott mit Hochdr

Frohe Weihnachten 2012

"Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. Groß ist die Herrschaft. Und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun." Jesaja 9, 5-6 Heute ist uns ein Kind geboren. Mit diesem Satz spricht Jesaja die menschliche Seite des Christus an. Ein Sohn ist uns gegeben. Dies deutet die Gottessohnschaft Jesu an. Das Kind wird als Mensch geboren, der Sohn Gottes wird gegeben. Der uns gegebene Sohn hat Namen, unter anderem heißt er "Starker Gott." Gott hat sich in Jesus geoffenbart. Jesaja wurde dies bereits 700 Jahre bevor es passierte geoffenbart. Jesus wird wiederkommen. Von Jerusalem aus, (dem Ort von Davids Thron), wird er einst di

Bunker oder Bar?

"Meine Zeit ist noch nicht erfüllt." Johannes 7, 8 Heute ist der 21.12.2012! Heute geht die Welt unter! Zumindest wenn man Auslegern eines heute ablaufenden Maya-Kalenders folgt. Manche Zeitgenossen sind heute hin- und hergerissen zwischen Bunker und Bar. Sollen sie den Weltuntergang im Bunker zu überleben versuchen? Oder doch lieber in der nächsten Bar nochmal einen draufmachen? Also. Wenn ich wüßte, daß heute abend die Welt untergeht, dann würde ich mich nochmal mit Gott kurzschließen. Denn die Ewigkeit ist lang, länger als das längste Leben. Länger, als der beste Bunker hält. Zum Glück ist es nicht schwer, mit dem Herrn ins Reine zu kommen. Der gekreuzigte Dieb neben Jesus bat ihn, "Wenn du in dein Reich kommst, denk an mich." Und was antwortete Jesus? "Laß dich erst noch taufen und dann tu viel Gutes?" Das konnte der Dieb nicht mehr tun. Seine Hände waren ja angenagelt. Er konnte auch nicht mehr auf dem schmalen Pfad wandeln, denn seine F

Der Kugelhagel und sein Grund

"So spricht der HERR: Horch! In Rama hört man Totenklage, bitteres Weinen. Rahel beweint ihre Kinder. Sie will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, weil sie nicht mehr sind." Jeremia 31, 15 In der Sandy Hook Grundschule in Newtown, Connecticut, USA, hat am 14.12.2012 ein Massaker stattgefunden, bei dem 26 Menschen zu Tode kamen, 20 Kinder und sechs Angestellte der Schule. Zuvor hatte der Mörder, Adam Lanza (20), seine schlafende Mutter getötet. Hinterher erschoß sich selber. Insgesamt gab es 28 Tote. Ein unglaublich bedauerlicher Vorfall, der Entsetzen und große Trauer auslöst. Wir beten für die Hinterbliebenen. Ein schockiertes Land versucht den Vorfall einzuordnen. FBI-Profiler und Verhaltensforscher versprechen sich Antworten in der Biologie des Täters. Welche Körperchemikalien haben ihn durchknallen lassen? Dabei ist man sich im klaren, daß die Tat von langer Hand vorbereitet war und nicht im Affekt passiert ist. Politiker und Medien kennen auf solche Tate

Staat und Kirche

"Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist." Psalm 144, 15 Jeder Staat, jedes Volk, jeder Stamm hat ein Weltbild, das ihn leitet. Die Wikinger waren arge Materialisten, bis sie sich bekehrten und begannen, über den Tag hinauszudenken. Die alten Ägypter waren vom Tod und von der Nachwelt fasziniert, so daß sie die größten Gräber der Welt bauten: Die Pyramiden. Griechen und Römer glaubten an ihre zivilisatorische Überlegenheit, führten blutige Kriege, und gründeten große Reiche, um die Welt mit ihrer Zivilisation zu beglücken. Vor 500 Jahren war die Leitidee im Osten und Norden unseres Landes die christliche Reformation. Heute, nach dem Scheitern von Nazismus und Sozialismus, ist der Humanismus der Leitstern unserer Lenker. Im Mittelpunkt steht nicht länger Gott oder die Rasse, oder die Klasse, sondern das Individuum, dessen jegliche Neigung, und sei sie noch so... ungewöhnlich, nun etwas Heiliges darstellt, auf das es Rücksicht zu nehmen gilt. Humanismus als Leiti

Titanic und Costa Concordia

"Hüte dich und hüte deine Seele sehr, daß du die Dinge nicht vergißt, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen schwinden alle Tage deines Lebens. Und tue sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund." 5 Mose 4, 9 Gott wollte, daß sich sein Volk immer wieder in Erinnerung ruft, was er alles Gutes (an ihnen) und Schreckliches (an den Ägyptern) getan hatte. Denn was du denkst, beeinflußt deine Gefühlswelt--und was du glaubst! Wenn deine erste Reaktion stets ist, "Oh nein! Ich gehe unter!" dann ist es mit deinem Glauben nicht sonderlich weit her. Wenn du dich aber immer wieder an die Siege der Vergangenheit erinnerst, dann bist du gewappnet! Unser Gast Ingolf Ellßel sprach am Wochenende über die Wichtigkeit des richtigen Erinnerns. Was mich zu folgender Feststellung bringt: Früher war ganz sicher nicht alles besser. Es wäre töricht, das anzunehmen. Doch man merkt schon, zu welchen Zeiten der christliche Einfluß in der Vergangenh

Heute und morgen: Ingolf Ellßel im CGZ

"Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi." Epheser 4, 11-12 Heute abend um 18 Uhr beginnt unsere Veranstaltungsreihe mit Pastor Ingolf Ellßel aus Tostedt. Ingolf leitet sehr erfolgreich das Christus Centrum Tostedt, wo sich sonntags mehr als 600 Leute zum Gottesdienst treffen. Er war lange Jahre Präses des BFP und ist gegenwärtig Mitglied im Weltvorstand der Pfingstbewegung. Jedesmal, wenn er uns in der Vergangenheit besucht hat, hat er einen großen Segen hinterlassen. Um 19.30 Uhr beginnt die zweite Veranstaltung. Pastor Ingolf wird auch morgen um 10.30 Uhr nochmal im Gottesdienst sprechen. Herzliche Einladung an alle, die keinen Flyer mehr bekamen.

Das Ju-Prinzip

"Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken." Römer 8, 28 Wenn ein Gegner einen angreift, dann wendet er Energie auf. Paulus sagt, daß Gott die Energie, die der Feind gegen uns verwendet, umlenkt und gegen ihn wenden wird, so daß uns zum Schluß alle Dinge zum Guten mitwirken müssen. Kampfsportler nennen das das Ju-Prinzip: Siegen durch Nachgeben. Die Königsklasse des Judo oder Ju Jutsu sind freie Auseinandersetzungen oder auch Gegentechnik-Übungen, bei denen die Aufgabe lautet, die Energie eines angreifenden Gegners so umzuleiten, daß diese seine Energie sich gegen den Angreifer selbst richtet. Ein Roundhouse-Schwinger kann so weitergeleitet werden, daß der Schwingende dabei das Gleichgewicht verliert und zu Fall kommt. Wir dürfen nicht vergessen, daß es, ähnlich wie im Sport, auch geistliche Übungen gibt, die geistliche Angriffe umleiten. Allerdings ist hier Gott der Kämpfende und wir nur die Hand, der Arm oder das Bein, das auf die

Die Notwendigkeit von Zielen

"Wenn keine Vision da ist, verwildert ein Volk." Sprüche 29, 18 Ziele sind etwas Wunderbares. Sie geben unserem Leben Richtung. Sie klären, was wichtig und was unwichtig ist. Sie sortieren unsere Aktivitäten. Sie inspirieren und motivieren uns. Wenn wir sie erreicht haben, triumphieren wir und fühlen uns gut. Es ist wichtig, die richtigen Ziele zu haben. Die richtigen "richtigen" Ziele sind solche, die Auswirkungen auf die Ewigkeit haben. Gott besser kennenlernen, ihn anbeten, sein Wort zu verstehen, Menschen zu Jesus führen, geben, Gemeinde bauen: Dies sind Tätigkeiten mit Ewigkeitswert. Sich hier Ziele zu setzen ist immer richtig. Natürlich brauchen wir auch Ziele unterhalb dieses Anspruchs. Wir brauchen auch berufliche, familiäre, sportliche und andere kleine Ziele. Doch muß uns immer klar sein, daß diese uns nur eine zeitlang befriedigen können. Wir dürfen ihnen nicht übermäßig viel Gewicht beimessen. Ich habe mir dieser Tage meinen Ju Jutsu-Paß

Veranstaltungshinweise

Mitarbeiter der Pfarrei Hambach haben mich angeschrieben und uns gebeten, auf ihre Veranstaltung diesen Samstag hinzuweisen. Das machen wir gern. Allerdings findet am selben Tag, ein paar Stunden später, um 18.00 Uhr, der erste Gottesdienst mit Ingolf Ellßel aus Tostedt bei uns im CGZ statt. Der zweite folgt um 19.30 Uhr. Dazwischen machen wir eine halbe Stunde Pause. Pastor Ingolf Ellßel leitet das Christuszentrum Tostedt. Er war lange Jahre Präses des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR. Heute ist er u.a. Mitglied im Vorstand der Weltpfingstbewegung. Wir freuen uns auf sein Kommen. Doch zurück nach Hambach.  Hier ist der Text der Kisi-Kids-Mail: "Sehr geehrte Damen und Herren, die Pfarrei Hambach hat die KISI-KIDS nach der erfolgreichen Aufführung des Paulus-Musicals im Juli 2012 nun für einen vorweihnachtlichen Gastauftritt eingeladen. Am Samstag, 15.12.2012 um 16:00 wird in der Schulturnhalle in Hambach das Weihnachtsmusical "Sternstunde

Der schwarze Gürtel

"Mit dir kann ich gegen eine Schar anrennen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen." 2 Samuel 22, 30 David war ziemlich begeistert, als er diesen Psalm schrieb. Wir tendieren dazu, diesen Vers geistlich zu deuten, (was natürlich seine Berechtigung hat). Doch wir vergessen gern, daß David auch Soldat war und daß Gott ihn in dieser Eigenschaft gesegnet hat. Soldaten waren bei uns mal übertrieben beliebt. Preußens Militarismus war legendär. Heute sind Soldaten bei uns übertrieben unbeliebt, was natürlich alles mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun hat. Tatsache ist, laut Bibel ist die hauptsächliche Aufgabe einer Regierung, für den inneren und äußeren Frieden eines Volkes zu sorgen, und das geht nicht ohne funktionierende Polizei und ein dem Parlament loyales Militär. In letzter Instanz werden Frieden und Freiheit in unserer Welt noch immer von tapferen Männern mit Kanonen gesichert. (Eine Aussage, die nicht als Verherrlichung ihrer Tätigkeit gewertet werden soll).

Öffentliche Nacktheit

"Und Gott, der HERR, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie." 1 Mose 3, 21 Dieser Tage wurde über einen Erlaß des Stadtrats von San Francisco gestaunt. So sehr, daß die Nachricht mehrmals in der Zeitung stand und auch im Fernsehen kam, gern noch mit Bildern. Um welche City Ordinance von SF handelt es sich? Um das neuerdings speziell im Castro Distrikt geltende öffentliche Nacktheitsverbot. Bin sprachlos. Dürfen die Herren dort--um die handelt es sich vor allem--nicht mehr nackig gehen... Muß man sich mal vorstellen! Was machen die jetzt nur? Spaß beiseite. Zunächst bezieht sich das Verbot nur auf das Zurschaustellen von Genitalien. Man darf noch oben ohne auf der Straße auftauchen--wie auch in New York. Die obersten Richter dort haben schon vor längerem beschlossen, daß kein Unterschied besteht zwischen dem Oberkörper einer Frau und dem eines Mannes. Wenn ein Mann, sagen wir ein Bauarbeiter, sein Hemd ausziehen darf, dann muß eine Frau da

Das unverwelkliche Erbe

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch." 1 Petrus 1, 3-4 Gute Dinge sind im Himmel aufbewahrt für uns. Es wartet dort ein Erbe auf uns. Wenn wir sterben, hinterlassen wir ein Erbe. Doch während unsere Erben dieses Erbe untereinander aufteilen, nehmen wir unsererseits auch ein Erbe in Empfang: Gottes ewiges Erbe für uns. Dieses Erbe ist 1. unvergänglich, 2. unbefleckt und 3. unverwelklich. Eine gewöhnliche Blume erfreut einen kurze Zeit mit ihrer Pracht. Dann welkt sie und steht ewig unansehnlich in der Gegend herum. Braun und grau verfärbt, macht sie niemandem mehr Freude, bis sie im nächsten Jahr wieder ein bißchen blüht. Das Erbe, das Gott uns gibt, verwelkt nicht. Es bleibt schön. Und wenn

Das unbefleckte Erbe

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch." 1 Petrus 1, 3-4 Christen sind Kinder Gottes und von daher Miterben Christi. Was hat Jesus von seinem Vater geerbt? Alles. Entsprechend gehört "alles" auch uns. "Es sei Paulus oder Apollos oder Petrus, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges: alles ist euer." 1 Korinther 3, 22 Konkret wartet auf uns ein Erbteil, der 1. unvergänglich ist und 2. unbefleckt. Das Wort unbefleckt im biblischen Urtext bedeutet perfekt im Sinne von unbeeinflußt vom Bösen . Nachdem die ersten Menschen von der verbotenen Frucht aßen, waren sie nicht länger perfekt. Sie waren nun beeinflußt vom Bösen und entwickelten sich in

Das unvergängliche Erbe

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch." 1 Petrus 1, 3-4 Gott hat uns einen bemerkenswerten Erbteil vermacht, der im Himmel auf uns wartet und drei hervorstechende Eigenschaften hat. Er ist 1. Unvergänglich Es kann einem nicht mehr genommen werden. Das Wort im griechischen Urtext deutet an, daß es mit militärischen Mitteln oder feindseligen Aktionen nicht eroberbar ist. Die Länder der Erde, wie etwa das Land Polen oder das Elsaß, oder Lothringen, werden im Lauf der Geschichte immer wieder hin- und hergeschoben, neu aufgeteilt, aufgelöst und neugegründet. Das ist das Gegenteil von "unvergänglich." Israel wurde aus seinem Land vertrieben, weil Gott es preisgab. Das Volk war nämlich böse