Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2011 angezeigt.

Auf ein gutes Neues!

"Ein Land, auf das der HERR, dein Gott, achthat. Beständig sind die Augen des HERRN, deines Gottes, darauf, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres." 5 Mose 11, 12 Unsere Welt hat sich 2011 verändert, wie selten zuvor innerhalb einer Jahresfrist. Erdbeben in der Türkei und Flutwellen in Japan töteten Zehntausende. Im Hexenkessel der unterdrückten Völker Arabiens kämpfen sich neue Kräfte an die Macht. Gaddafi, Kim Jong-il und die Atomkraft in Deutschland sind tot. Der Euro und verschiedene seiner Staaten überlebt nur unter intensivster Pflege. Obama hat den Irak aufgegeben und sämtliche Truppen abgezogen. Ein norwegischer Massenmörder tötet 77 seiner Mitbürger, während diese auf der Insel Utoya mit Booten "Durchbrechen der Gazastreifen-Blockade" spielen. Weltweit schlägt den Juden immer unverblümter ein längst überwunden geglaubter Haß entgegen. Christen wurden verfolgt, wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Was bringt 2012? Man fühlt sich an 1 Pet

Stille Nacht mal anders

Europa war noch nie ein besonders freier Kontinent. Die falsche Meinung hat einem hier schon immer Schwierigkeiten eingehandelt. Vor einigen Jahrzehnten bekam man Probleme, wenn man sich zu gut über Juden geäußert hat. Heute bekommt man Probleme, wenn man sich nicht gut genug über, sagen wir, Mohammed äußert. Elisabeth Sabaditsch-Wolff weiß ein Lied davon zu singen. Sie wurde vom höchsten Gericht Österreichs dieser Tage in zweiter Instanz wegen eines Meinungsverbrechens verurteilt. Frau S-W hatte in einem kleinen Seminar erwähnt, daß der islamische Prophet Mohammed eine Sechsjährige namens Aischa geheiratet und als sie neun war mit ihr die Ehe vollzogen hat. Er war damals 54. Diese Information ist nicht neu. Ihr Wahrheitsgehalt ist auch nicht umstritten. Nach den Hadithen des Bukhari ist sie Fakt. All das hat das Gericht auch nicht infrage gestellt. Vielmehr mißfiel ihm das "Übermaß an Meinung" das Frau S-W kundtat, indem sie bemerkte, Mohammed habe "etwas mit K

Schutz durch Freude

"Und er sagte zu ihnen: Geht hin, eßt fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet dem Anteile, für den nichts zubereitet ist! Denn der Tag ist unserm Herrn heilig. Und seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist euer Schutz." Nehemia 8, 10 Diese Zeit "zwischen den Jahren" ist wunderbar dazu geeignet, abzuhängen, fett zu essen, Süßes zu trinken und das Leben im Fleisch zu genießen. Ein paar Tage klappt das. Doch bald stellt man fest, daß man sich bei aller Trägheitswilligkeit langweilt. Dann ist es wunderbar, körperlich wieder was zu tun zu haben. Und sei es nur die sportliche Betätigung. Statt sich zu sorgen, empfiehlt Nehemia außerdem, sich am Herrn zu freuen. Dazu muß man vom Problem weg- und auf Jesus hinschauen. Nehemia schlägt vor, sich in den Sessel zu kuscheln, die Beine hochzulegen, und die Taten Jesu vor dem inneren Auge vorbeiziehen zu lassen. Erinnere dich an die Siege, die Gott dir schon geschenkt hat. Laß die damalige Freud

Geburtstagsgruß für Jesus

"Du vermehrst den Jubel, du machst die Freude groß. Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. Groß ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun." Jesaja 9, 2+5+6 Was stark für die Gottessohnschaft Jesu spricht, sind die vielen Weissagungen, mit denen die Propheten der Bibel sein Kommen, Wirken, Gehen und Wiederkommen vorhergesagt haben. In diesem Punkt ist er einzigartig. Kein anderer wurde derart oft und ausgiebig angekündigt. Jesaja 9 ist nur eine von vielen Stellen. "Ein Kind ist uns geboren," von Maria. "Ein Sohn ist uns gegeben," von Gott dem Vater. Gewöhnlich ist die Zeugung der Anfan

Weihnachtsgottesdienst

"Und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war." Lukas 2, 7 Morgen um 16 Uhr haben wir unseren traditionellen Weihnachtsgottesdienst. Wir werden drei, vier Lobpreislieder singen und eine KURZE Predigt hören. Dann wird der Weihnachtschor ein Lied singen. Zum Schluß singen wir noch zwei Weihnachtslieder. Um 17 Uhr ist der Gottesdienst spätestens vorbei. Gäste und Besucher sind ausdrücklich eingeladen. Mancher Gast wurde schon zum regelmäßigen Gottesdienstbesucher, nachdem er an Weihnachten erstmals vorbeigeschaut hat. Jesus begegnet uns, wenn wir sein Wort hören. Bis morgen.

nO Tannenbaum?

"Pastor, sind Christbäume nicht heidnischen Ursprungs? Sollten wir die nicht ächten?" Es stimmt schon: die Römer haben am 25.12. zur Wintersonnwende das Fest Dies Natalis Solis Invicti, die Geburt ihres Gottes Sol Invictus, gefeiert. Sol ist die unbesiegte Sonne. Heute feiert man am 25. Weihnachten, das Fest der Geburt Christi. Der Herr wurde zwar sicher nicht an einem 24.12. geboren. Wir wissen nicht genau, wann das war. Doch gibt es ein besseres Datum als die Wintersonnwende, um den Wendepunkt der Menschheitsgeschichte zu feiern? Ich persönlich habe damit nicht das geringste Problem. Denn Weihnachten macht den Winter erträglich. Was wäre der Dezember ohne Jesus? Ein noch trüberer Monat als der elend trübe November. Danach geht es schon wieder bergauf, lichtmäßig; es fällt endlich Schnee... Kein Mensch denkt heute mehr an den alten Sol Invictus. Alle Welt weiß heute, daß zu Weihnachten die Geburt Jesu Christi gefeiert wird. Da ist kein Raum für Mißverständnisse.

Das Koma, der Stecker und der Tod

"In deiner Hand sind meine Zeiten." Psalm 31, 16 W. S. rief letzte Woche an, ihre 75 Jahre alte Mutter sei unglücklich gestürzt und liege nun im künstlichen Koma. Die Ärzte hätten den Hirntod festgestellt und drängten nun auf Abschaltung der Geräte. Was sollte W. tun? In einem solchen Fall ist guter Rat unglaublich teuer. Einerseits wird die Person aus eigener Kraft, dh ohne künstliche Beatmung, niemals weiterleben. Andererseits sagt Gott, "Du sollst nicht töten." Wir verblieben so, daß W. die Ärzte um drei Tage Abschalt-Aufschub bitten sollte. In dieser Zeit wollten wir den Herrn bitten, die Mutter wiederherzustellen, und wenn sich in diesen drei Tagen nichts täte, dann würde sich die Familie ins Unvermeidliche fügen. Zumindest würde der Herr sich der Mutter in dieser Zeit in irgendeiner Form offenbaren, denn Komapatienten leben in einer eigenartigen Zwischenwelt. Sie verstehen, was man sagt, doch wie im Traum. Da gibt es die interessantesten Berichte.

Death of the Despots

"Der Tor spricht in seinem Herzen: "Es ist kein Gott!" Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut." Psalm 14, 1 "Und nun, ihr Könige, handelt verständig; laßt euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde! Dient dem HERRN mit Furcht, und jauchzt mit Zittern! Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg; denn leicht entbrennt sein Zorn. Glücklich alle, die sich bei ihm bergen." Psalm 2, 7-12 Dieses Jahr war kein gutes für die Feinde des biblischen Jesus. Erst starb Osama. Dann Gaddafi. Nun folgten ihm Christopher Hitchens und Kim Jong Il. Alle vier starben eines unnatürlichen Todes, keiner wurde auch nur 70 Jahre alt. Hitchens war der tollwütige Propagandist des modernen Atheismus, ein wortgewandter Journalist, der Bücher schrieb mit so geschmackvollen Titeln wie "Der Herr ist kein Hirte", "Gott ist nicht groß" oder "Die Missionarsstellung, Mutter Theresa in The

Der Leib Christi

"Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder." 1 Korinther 12, 27 Gestern, nach der Predigt, hatten meine Frau und ich das Privileg, wie jedes Jahr kleine Aufmerksamkeiten an die Mitarbeiter des CGZ zu verteilen. 98 Personen (!) haben im letzten Jahr der Gemeinde aktiv geholfen, ihren Zweck zu erfüllen, Menschen zu Jüngern zu machen und Jesus den roten Teppich auszurollen. Sie haben Besen geschwungen, kleine weiße Throne geputzt, Kinder und Jugendliche unterrichtet, Musik gemacht, Mischpulte bedient, Heizungen auf- und zugedreht, Abendmahl ausgeteilt, als Begrüßer und Ordner die Leute betreut, als Lehrteam gepredigt, Lieder an die Wand geworfen, im Bücherladen gestanden, gekocht, Kuchen gebacken, Geschirr gewaschen, Filme hergestellt, Kabel verlegt, Lautsprecher eingebaut, Tische und Stühle herumgetragen, aufgestellt und abgebaut, für die Kranken gebetet, CDs kopiert und vieles mehr. Zwei Drittel der Gemeinde als begeisterte Mitarbeiter zu haben, ist ei

Deutschlands Europa

Man kratzt sich hin und wieder den Kopf, wenn man dieser Tage an Deutschland in Europa denkt. Denn Deutschland tritt plötzlich als Hegemonialmacht des Kontinents in Erscheinung. Ohne uns--bzw. unser Geld--geht nichts mehr. Das ist erstaunlich. Denn 1990 beschloß "Europa", Stimmen verliehen ihm Margaret Thatcher und Francois Mitterand, das wiedervereinigte Deutschland mittels einer Art Suprastaat einzuhegen: Die Europäische Gemeinschaft wurde zur Europäischen Union. Die Amerikaner machten mittels Truppenpräsenz eine starke Bundeswehr weiterhin überflüssig. Auch die Hoheit über das wichtigste Herrschaftsinstrument, das Geld, entwand man den Deutschen, indem man die kontinentale Leitwährung D-Mark in eine Kunstwährung Euro umwandelte und die alles dominierende Bundesbank durch eine europäische Zentralbank aushebelte. Und die Deutschen ließen das mit sich machen. Dennoch sieht man in allen möglichen Ländern der EU dieser Tage häßliche Cartoons über den häßlichen Deutsche

Das Bett des Prokrustes

"Pastor, was ist Gender Mainstreaming?" Das ist eine politische Stoßrichtung, die auf die faktische Abschaffung der Geschlechter abzielt. Zunächst: Gender ist englisch und beschreibt das grammatische Geschlecht. Gender ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft. (Das vermiedene Wort Sex ist auch englisch und ein Begriff aus der Biologie). In der Politik ist mit Gender das "soziale" Geschlecht gemeint. Man denkt nämlich, der Mensch sei innerlich weder Männlein noch Weiblein, sondern sondern ein unbeschriebenes Blatt, auf das das Geschlecht von der Gesellschaft quasi aufgestempelt wird. Allerdings beschränkt sich diese Sichtweise auf einen Teil des Westens. Im weitaus größten Teil der Welt glaubt man noch an Gottes Sicht der Dinge. Mose beschrieb die so: "Als Mann und Frau schuf er sie." 1 Mose 1, 27. Jesus bestätigt das und sagt, "Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf." Matthäus 1

Talent vs Treue

Gestern, auf dem Weg zum Sport, habe ich Nachrichten gehört. Die niederländische EU-Kommissarin Kroes hat dort einen Satz gesagt, der bei mir sofort resoniert hat: "I was looking for talent, I was not looking for a saint." Sie hat nach Talent gesucht, nicht nach einem Heiligen. Mit diesen Worten verteidigte sie die Anstellung des umstrittenen deutschen Ex-Politikers Karl Theodor zu Guttenberg als ihren Internetberater. Ohne hier auf die Person von Herrn Guttenberg eingehen zu wollen: Paulus sah die Sache genau andersherum wie Neelie. Timotheus, dem belagerten Pastor der Riesengemeinde in Ephesus, gab er den Rat, "Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue TREUEN Menschen an, die TÜCHTIG sein werden, auch andere zu lehren!" (2 Timotheus 2, 2). Der Apostel empfahl, beim Suchen von Mitarbeitern den größeren Wert auf TREUE zu legen. Wenn man treue Mitarbeiter schult, kann man sie tüchtig machen. Dann ziehen sie mit den Talentierten g

Prima Weihnachtsfeier

Gestern haben wir den ein oder anderen Neuen im Gottesdienst begrüßt, so daß die Ordner rund 20 zusätzliche Stühle aufstellen mußten. Dann hatten wir wieder bequem platz. Schön war's. Vor allem die Weihnachtsfeier nach dem Gottesdienst mit gemeimsamem Mittagessen und Programm. Die Tische waren geschmackvoll und individuell dekoriert, auch wenn wir letztlich zuwenig hatten und viele von uns auf die Bistro-Stehtische ausweichen mußten. Etliche trugen Lieder, Gedichte und Sketche vor, von denen wir manche auf Video haben. Manches davon werden wir eine zeitlang auf Youtube einstellen, wenn die Aufnahmen bearbeitet sind. Vielen Dank an die zahlreichen helfenden Hände, die vorher und hinterher alles wieder ruckzuck in den Normalzustand zurückversetzt haben. Vergelt's Gott. "Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen. Wie das köstliche Öl auf dem Haupt, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, der herabfließt auf den Ha

Wasser, Wein und Wind

Tonkrug, Tempel und Teaching. Der Evangelist Johannes zeigt Jesus als Sohn Gottes. Er ist dabei ein extrem effizienter Schreiber. Er wiederholt nicht, was die Synoptiker bereits dreimal geschrieben haben, sondern konzentriert sich aufs Wesentliche: Warum kam Gott auf die Welt und was wollte er hier erreichen? Das erste Wunder im Johannesevangelium ist die Verwandlung von Wasser in Wein auf der Hochzeit in Kana. (Johannes 2, 1-11). Viele Christen haben sich gefragt, warum Jesus ausgerechnet ein alkoholisches Getränk zum Bestandteil seines ersten Zeichens machen mußte. Nun, Jesus hat nicht nur den Hochzeitsleuten ausgeholfen. Er hat das Wunder auch mit Symbolik aufgeladen. Die Wasserkrüge waren Waschkrüge. Das Wasser darin war schmutzig vom Staub der Welt, den die Gäste von Händen und Füßen gewaschen haben. Die Krüge symbolisieren Menschen. In der Bibel werden menschliche Körper nämlich oft als "irdene Gefäße" bezeichnet. Die Seelen, (das Wasser), in diesen menschli

Changes

Die einzige Konstante im Leben ist Veränderung, sagt man. Stimmt. Im Großen wie im Kleinen. Nicht allen ist bewußt, daß wir Deutschen als Nation (wieder einmal) vor gravierenden Umwälzungen stehen. Die Kunstwährung Euro, gegen dessen Einführung sich seinerzeit allein in Deutschland 160 Wirtschaftsprofessoren aussprachen, braucht einen Rettungsschirm, der großteils mit deutschem Geld finanziert wird. Dieser Schirm ist eine Art Ersatz-EZB, die den Weisungen der Politik unterliegt, statt wie die EZB "unabhängig" zu sein. Das Schuldenmachen kann also weitergehen, bis die Rettungsschirmmittel aufgebraucht sind. Die EZB verschärft die Krise noch, indem sie Schulden von bedrängten Ländern aufkauft und denen somit den Grund zu sparen nimmt. Ihre eigentliche Aufgabe ist das nicht. Mit dem Tausch von Schulden in Geld vergrößert sie die Geldmenge. Diese Mittel wieder aus dem Umlauf zu nehmen, gelingt immer schlechter, was mittelfristig zu einem Anstieg der Inflation führen wi

Der Ritt auf dem Zaun

"Pastor, ich kenne einen christlichen Geschäftsmann, der geizig ist und Gott segnet ihn trotzdem. Ich habe auch von einem Geistlichen gehört, der sich von seiner Sekretärin verwöhnen läßt--und Gott segnet ihn immer noch. Verschiedene andere Christen haben ähnliche Flecken auf ihrer Weste und Gott macht das überhaupt nichts aus. Meine Frage nun: Wieviel kann ICH mir leisten, bevor Gott sauer wird?" Willst du das wirklich austesten? Psalm 50, 17-21 schafft da Klarheit. Gott sagt dort: "Du hast ja die Zucht gehaßt und meine Worte hinter dich geworfen. Sahst du einen Dieb, so befreundetest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft. Deinen Mund schicktest du los zum Bösen, und deine Zunge spannte Betrug davor. Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus. Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen." Gott

Monika Wagner über "In Christus"

Wir hatten zwei super Tage mit Pastorin und Rhema-Euro-Bibelschuldirektorin Monika Wagner aus Bonn. Monika sprach klar über die biblische Tatsache, daß Gott Jesus sieht, wenn er uns anschaut. Denn wir sind "Ihn ihm", d.h. in Christus. Wir sind "MIT IHM begraben in der Taufe, IN IHM auch mit auferweckt durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat." Kolosser 2, 12 "IN IHM seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung." Epheser 1, 13 Nun ist uns nicht bewußt, was das alles bedeutet. Viele Christen haben ein ständiges unterschwelliges schlechtes Gewissen, das Gefühl, nicht zu genügen. (Auch ich hatte das mal, 1983, für ein halbes Jahr. Fühlt sich übel an). Die biblische Wahrheit ist jedoch: Wir sind aufgrund der Tatsache, daß wir IN IHM sind, vor Gott wohlgefällig. Denn Jesus ist vor G

Intensiv-Tag mit Monika Wagner

Am morgigen Samstag um 9 beginnt unser letzter Intensivtag für dieses Jahr. Er wird wie immer bis ca. 16 Uhr dauern. Es gibt Kaffee, in der ersten Pause auch Kuchen. Zu Mittag kann man in einer Gaststätte günstig was essen. Der Betreiber geht auf unsere Wünsche ein. So werden wir vor dem Teaching um 10 eine Menüauswahl präsentieren können. Zur Mittagspause ist das Essen dann bereits fertig und wir kommen rechtzeitig wieder ins CGZ. Vormittags sprechen meine Wenigkeit, Hanns Bittman, Matze Berger und Anne Henn. In welcher Reihenfolge werden wir sehen. Starten werde ich. Die drei Botschaften am Nachmittag bringt Monika Wagner, Pastorin in der Rhema Gemeinde Bonn. Sie ist außerdem Direktorin der Rhema Bibelschulen in Europa. Das Haupthaus befindet sich in Broken Arrow, Oklahoma. (Ein großer Teil auf der US-Seite meiner Familie hat Rhema dort in den 80ern besucht). Man muß, wenn man kommen will, nicht von Anfang bis Ende da sein, obwohl das natürlich den größten Nutzen brächte: